188
NACHLASS.
Beispiel: Nr.
138 Conradi.
M == 65.02,
m = 46.08
4 Proc.
3f Proc.
logp = -
-0.0170333393 für 4
Proc.
log cp m . .
. 1.12875
1.15233
logp = -
-0.0149403498 für 3
4 Proc.
/ä>gp • •
. . —497
— 436
für Q
für S
5
13.2979
14.0594
4 (46.04 ; 64,65)
. . 18,61
4» (45-08; 6
4.52) . .
XTTp 4 • •
• 0.0397
399
R
= I3-3376
14.0993
18.
5i
19.44
für Q, log 4 .
. . 0.809x2
0.82183
64 il 0.82079 ]
0-83374
0.82251 1
O
OO
Lk)
Ln
logr/G
. . +897
+ 897
65 1 0.80284 1
0
00
d
0.80470 1
0.81732
ilogp .
. . — 426
— 374
</(46.56) • •
•' 25
#(46.08)
. . . 588
Q
= 6.5137
6.7150
£(65-33) • •
. 872
£( 65-27)
. . 1156
R—Q
= 6.8239
7-3843
für S, log 4 .
. . 0.81325
0.82606
log {/G
. + 1744
+ 1744
S
= 6.7716
6-9743
Bei der Aufstellung dieser Tafeln hat Gauss sich seiner fünfstelligen Tafel zur Berechnung des Lo
garithmus der Summe von Grössen, die nicht selbst, sondern nur durch ihre Logarithmen gegeben sind,
bedient, und deshalb bei jedem Zinsfuss und jedem Altex-sunterschiede mit der Bestimmung der Renten-
werthe für die höchsten Lebensjahre den Anfang gemacht. Die einzelnen Zahlenangaben können aus die
sem Grunde auch abgesehen von der Verbesserung, welche die Sterblichkeitstafel durch erweiterte Erfah
rungen der Preussischen Witwenkasse schon seither erlitten hat, um einzelne Einheiten in der fünften De-
cimale der Logarithmen ungenau sein.
Einige Rechenfehler, auf die ich durch Bildung der Quotienten zwischen den 31 und 4 procentigen
Rentenwerthen und der Differenzen der auf einander folgenden Quotienten aufmerksam geworden bin, habe
ich beim Abdruck berichtigt, ln Einheiten der fünften Decimale des Logarithmus betragen diese Fehler
an den Orten ihres Entstehens: -f- 20 für das 77. Jahr der Frau in deren Leibrentenwerthen bei 4 Proc.
ferner für das 71. und 93. Jahr des Mannes und die resp. Altersunterschiede der Frau von -f-1 und o Jahr
bei 3J Proc.; +10 für das 76. Jahr des Mannes in dessen Leibrentenwerth bei 3* Proc. und ebenso viel
für das 79. Jahr des Mannes und den Altersunterschied der Frau von —9 Jahr bei 4 Proc.; —xo für
das 28. 68. 91. 94. und 94. Jahr des Mannes und die resp. Altersunterschiede von —8, —13, — 11, —2,
und —14 Jahr bei den resp. Procenten 4.4.3£.4 und 3A, Diese und einige andere Rechenfehler von
geringerem Betrage haben auf die Bestimmung der Rentenwerte für die zunächst jüngeren Altersjahre ei
nigen Einfluss gehabt, der allmälig und im äussersten Falle erst für das Ende des zweiten Jahrzehnt ver
schwindet. Die Angaben der einfachen Leibrenten in Zahlen sind aus den Logarithmen abgeleitet und
haben nach der angegebenen Berichtigung derselben hier auch eine entsprechende Abänderung erfahren
müssen.
Die bei den Anwendungen der Tafeln zu gebrauchenden Formeln und die Rechnungsbeispiele zu
denselben sind den zerstreuten Notizen auf einzelnen Handblättchen entlehnt und hier durch einige Ein
schaltungen erläutert
Schebing.