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ALLGEMEINE AUFLÖSUNG DER AUFGABE
di und dw lineare, Factoren zerlegt, muss entweder der eine oder der andere
Factor = 0 werden, welches zwei verschiedene Integrationen geben wird. Die
eine Integration wird der Gleichung
0 = [aa-\-bb-\~cc)dt
-f- \ a a'-f- h b'-\- c c'-j- i\j[[aa-\-bh-\-cc) (a'd-\- b'b'-\-cc) — (ad-j- bb'-\-cc ) 2 ) jdw
entsprechen (wo i Kürze halber für \J— 1 geschrieben ist, indem man sich leicht
überzeugt, dass der irrationale Theil des Ausdrucks imaginär werden muss); die
andere einer ganz ähnlichen Gleichung, wenn nur i mit —i vertauscht wird.
Ist also das Integral der erstem Gleichung dieses :
p-\-iq = Const.
wo p und q reelle Functionen von t und u bedeuten, so wird das andere Integral
p — iq = Const.
und die Natur der Sache wird es mit sich bringen, dass
(dj?-}-*dq). [dp — ¿d<?) oder dp 2 -!-^^'
ein Factor von io, oder
ü> = n[dp 2 -\~ d <f)
werden muss, wo n eine endliche Function von t und u sein wird.
Wir wollen nun das Trinomium, in welches
dX 2 + dF 2 +dZ 2
übergeht, wenn für dX, dF, dZ ihre Werthe durch T, U, dT, dU substituirt
werden, durch Q bezeichnen, und annehmen, dass auf ähnliche Weise, wie vor
her , die beiden Integrale der Gleichung Q = 0 diese seien:
P-\-i Q = Const.
P—iQ — Const.
und
Q = X(dP 2 +dQ 2 )
wo P, Q, N reelle Functionen von T und U bedeuten werden.