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ZUSÄTZE
r — q __ {a — b){d— c) [ab — cd)' 1
p*— q (a — d){b— c)(ccd — bc) z
r—q (a — b){d— c) {ab — cd)'
p* — r (a — c){b — d){ac — bdy
p* — r {a— c){h — d){ac — bd)'‘
p*—q (a — d)[b — c){ad — bc) 1
-d){b — c){ccd-bcf ‘PP
b){d c) {ab cd) z ,
— c) {b — d){ac — bdy PP
— c){h — d){ac — bdy
i*
r
sind reelle Zahlen
oder p*, q, r liegen in einer geraden Linie normal gegen 0 p*p
V.
jln einem gegebenen Kreise ein Vieleck zu beschreiben, dessen Seiten durch
eben so viel gegebene Punkte gehen. Schumacher, j
Es sei der Halbmesser des Kreises, r, die Coordinaten der Winkelpunkte
des Polygons
reos cp, r cos cp', reos cp" etc.
r sin cp, r sin cp', rsin<p>" etc.
endlich die Coordinaten der gegebnen Punkte, durch welche die verlängerten
Seiten des Polygons gehn, (welche respective den ersten und zweiten Winkel
punkt, den zweiten und dritten u, s.w. verbinden)
acos^l, acosyP, d'cosA" etc.
«sinA, «sinÄ, «"sinA" etc.
Dann ist nach dem Grundsätze, dass, wenn drei Punkte, deren Coordina
ten ¿p, y; x, y; x", y" sind, in einer geraden Linie liegen, die Bedingungs
gleichung
xy+xy"-\-x"y — ocy — xy — xy" = 0
Statt hat,
oder
r sin (cp'—cp) — «sin (cp'—H)-f-«sin(cp — A) — 0
oder
rcos4-(cp'—cp) = « cos % (<p-h cp — 2Á)