DES ERDMAGNETISMUS.
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bis zur vier-
dass jeder Parallelkreis dadurch in eine hinlängliche Anzahl gleicher Stücke ge-
e von u und
ben die voll-
ei Gleichun-
:en Ordnung
icienten die
ioretisch be-
sig, und so
,’bunden mit
ionsresultate
theilt wird.
Aus den in gewöhnlicher Form gegebenen Elementen hat man zuvörderst
die numerischen Werthe von X, Y und Z abzuleiten.
Man bringt sodann, nach bekannter Methode, die Werthe von X, Y und Z
auf jedem Parallelkreise in die Form
X = ¿_|_£cosX+X'sinX+£"cos2X+iiL"sin2X4-£" , cos 3X-f-jfiL"'sin3X-f- u. s.w.
Y = / -j- /' cos X L' sin X -)-1” cos 2 X -f- U sin 2 X cos 3 X —|— L'" sin 3 X -(- u. s. w.
Z = m-j-mcosX-)- M'sinX-(-m"cos 2X-(-ili"sin 2X-j-^#cos 3X—J— M"'sin 3X —|— u. s. w.
Man erhält also für jeden der Coefficienten k, l, m, k' u.s.w. so viele Werthe,
3 zu vermin-
:en, als un-
5 allen Thei-
ich der Me-
sen, da alle
schäfts auch
mge der un-
ich den mu-
als Parallelkreise behandelt sind.
Der Theorie zufolge sollte auf jedem Parallelkreise l = 0 werden; die aus
der Rechnung hervorgehenden Werthe von l geben also schon eine Art von Maass
stab für den Grad von Unzuverlässigkeit, welcher die zum Grunde gelegten Zah
len noch unterliegen.
Aus den Gleichungen
, i n d P 1>0 »ndP 3 - 0 3 o dP 3 ’ 0
k — — q ' —i~ — g~ fi -w g ' . „ u. s. w.
n zu unter-
ungsstücken
m = 2/-° P 1 - 0 + 3g 2 ’° P 3 ’°+ 4/’° P 3 ’°+ u. s. w.
deren Gesammtanzahl doppelt so gross ist, als die Anzahl der Parallelkreise,
wird man, nachdem in d ’ u. s. w. und in P 1,0 u. s.w. die entsprechenden Zahl-
werthe von u substituirt sind, von den Coefficienten ^ 2, °, g 3,0 u. s.w. so viele,
eser Schwie-
3h zu eignen
'chkeiten zu
Sachen noch
in Punkten
uppirt sind,
als berücksichtigt werden sollen, nach der Methode der kleinsten Quadrate be
stimmen.
Eben so dienen die Gleichungen
7’ i i dP 1 - 1 , o t | dP 2 - 1 . 31 dPV .
k =9 K d» +9-' d „ +9 U d „ + u-s-w.
L’ = (/'•' p '~ +/■' 4-/.' ‘ + u.s.w.
a S111M 1 'S smw 1 u smw 1
m = 2g l,i P 1 - 1 -^ 3^ 4y,i ps.i u . s# w .
:ände einwirken,
nn sie mit den
dchen Lage sehr
deren Anzahl zusammen dreimal so gross ist, als die Anzahl der Parallelkreise,
zur Bestimmung der Coefficienten g x,v , y 1 , y 1 u.s.w.; so wie folgende