Full text: [Mathematische Physik] Theoria attractionis corporum sphaeroidicorum ellipticorum homogeneorum (5. Band)

DES ERDMAGNETISMUS. 
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19* 
bis zur vier- 
dass jeder Parallelkreis dadurch in eine hinlängliche Anzahl gleicher Stücke ge- 
e von u und 
ben die voll- 
ei Gleichun- 
:en Ordnung 
icienten die 
ioretisch be- 
sig, und so 
,’bunden mit 
ionsresultate 
theilt wird. 
Aus den in gewöhnlicher Form gegebenen Elementen hat man zuvörderst 
die numerischen Werthe von X, Y und Z abzuleiten. 
Man bringt sodann, nach bekannter Methode, die Werthe von X, Y und Z 
auf jedem Parallelkreise in die Form 
X = ¿_|_£cosX+X'sinX+£"cos2X+iiL"sin2X4-£" , cos 3X-f-jfiL"'sin3X-f- u. s.w. 
Y = / -j- /' cos X L' sin X -)-1” cos 2 X -f- U sin 2 X cos 3 X —|— L'" sin 3 X -(- u. s. w. 
Z = m-j-mcosX-)- M'sinX-(-m"cos 2X-(-ili"sin 2X-j-^#cos 3X—J— M"'sin 3X —|— u. s. w. 
Man erhält also für jeden der Coefficienten k, l, m, k' u.s.w. so viele Werthe, 
3 zu vermin- 
:en, als un- 
5 allen Thei- 
ich der Me- 
sen, da alle 
schäfts auch 
mge der un- 
ich den mu- 
als Parallelkreise behandelt sind. 
Der Theorie zufolge sollte auf jedem Parallelkreise l = 0 werden; die aus 
der Rechnung hervorgehenden Werthe von l geben also schon eine Art von Maass 
stab für den Grad von Unzuverlässigkeit, welcher die zum Grunde gelegten Zah 
len noch unterliegen. 
Aus den Gleichungen 
, i n d P 1>0 »ndP 3 - 0 3 o dP 3 ’ 0 
k — — q ' —i~ — g~ fi -w g ' . „ u. s. w. 
n zu unter- 
ungsstücken 
m = 2/-° P 1 - 0 + 3g 2 ’° P 3 ’°+ 4/’° P 3 ’°+ u. s. w. 
deren Gesammtanzahl doppelt so gross ist, als die Anzahl der Parallelkreise, 
wird man, nachdem in d ’ u. s. w. und in P 1,0 u. s.w. die entsprechenden Zahl- 
werthe von u substituirt sind, von den Coefficienten ^ 2, °, g 3,0 u. s.w. so viele, 
eser Schwie- 
3h zu eignen 
'chkeiten zu 
Sachen noch 
in Punkten 
uppirt sind, 
als berücksichtigt werden sollen, nach der Methode der kleinsten Quadrate be 
stimmen. 
Eben so dienen die Gleichungen 
7’ i i dP 1 - 1 , o t | dP 2 - 1 . 31 dPV . 
k =9 K d» +9-' d „ +9 U d „ + u-s-w. 
L’ = (/'•' p '~ +/■' 4-/.' ‘ + u.s.w. 
a S111M 1 'S smw 1 u smw 1 
m = 2g l,i P 1 - 1 -^ 3^ 4y,i ps.i u . s# w . 
:ände einwirken, 
nn sie mit den 
dchen Lage sehr 
deren Anzahl zusammen dreimal so gross ist, als die Anzahl der Parallelkreise, 
zur Bestimmung der Coefficienten g x,v , y 1 , y 1 u.s.w.; so wie folgende
	        
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