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ALLGEMEINE ÏHE0E1E
und hienach mit der Länge X = 9°56Ü die Theile von
X
Z
4-500,8
4-1465,2
— 35,71
4-152,89
— 68,99
4- 54,76
-j - 9,92
— 133,67
— 2,21
+ 28,77-
+ 8,27
— 3,92
+ 0,19
-f - 3,90
X = 4-513,72
F = 4-191,77
Z = 4-1274,71
Die weitere Rechnung ergibt dann
8 = 4-20° 28' logio = 2,73907
i =4-66 43
= 1387,6 oder in der gewöhnlichen Einheit
= 1,3876
29.
Die folgende Tafel enthält nun die Vergleichung unsrer Formeln mit den
Beobachtungen von 91 Punkten aus allen Theilen der Erde. Da die drei Karten,
aus welchen die Data für unsre Rechnung entnommen waren, den Zustand für
die neueste Zeit darzustellen bestimmt sind, so wurden auch nur Beobachtungen
aus dieser in die Vergleichung aufgenommen, und vorzugsweise von solchen Or
ten, wo alle drei Elemente des Magnetismus beobachtet sind. Die Forderung
einer genauen Gleichzeitigkeit kann jetzt noch nicht gemacht werden, ohne un-
sern Besitz auf eine äusserst kleine Anzahl herabzusetzen.
Über die hier [am Ende dieses Artikels] zur Vergleichung gebrachten Be
obachtungen gebe ich noch folgende Nachweisungen:
Die Intensitätsbestimmungen sind grösstentheils entlehnt aus Sabine’s Re
port o?i the variation of magnetic intensity (in dem schon oben erwähnten Seventh
Report of the British Association for the advancement of Science).
Die grosse Anzahl magnetischer Beobachtungen aus dem Russischen Reiche
und dem angrenzenden Theile von China verdanken wir
Hansteen (Poggendorifs Annalen).
Ekman (Reise um die Erde, und handschriftliche Mittheilungen).
von Humboldt ( Voyage aux régions équmoxiales T. 13).