Full text: [Mathematische Physik] Theoria attractionis corporum sphaeroidicorum ellipticorum homogeneorum (5. Band)

154 
ALLGEMEINE ÏHE0E1E 
und hienach mit der Länge X = 9°56Ü die Theile von 
X 
Z 
4-500,8 
4-1465,2 
— 35,71 
4-152,89 
— 68,99 
4- 54,76 
-j - 9,92 
— 133,67 
— 2,21 
+ 28,77- 
+ 8,27 
— 3,92 
+ 0,19 
-f - 3,90 
X = 4-513,72 
F = 4-191,77 
Z = 4-1274,71 
Die weitere Rechnung ergibt dann 
8 = 4-20° 28' logio = 2,73907 
i =4-66 43 
= 1387,6 oder in der gewöhnlichen Einheit 
= 1,3876 
29. 
Die folgende Tafel enthält nun die Vergleichung unsrer Formeln mit den 
Beobachtungen von 91 Punkten aus allen Theilen der Erde. Da die drei Karten, 
aus welchen die Data für unsre Rechnung entnommen waren, den Zustand für 
die neueste Zeit darzustellen bestimmt sind, so wurden auch nur Beobachtungen 
aus dieser in die Vergleichung aufgenommen, und vorzugsweise von solchen Or 
ten, wo alle drei Elemente des Magnetismus beobachtet sind. Die Forderung 
einer genauen Gleichzeitigkeit kann jetzt noch nicht gemacht werden, ohne un- 
sern Besitz auf eine äusserst kleine Anzahl herabzusetzen. 
Über die hier [am Ende dieses Artikels] zur Vergleichung gebrachten Be 
obachtungen gebe ich noch folgende Nachweisungen: 
Die Intensitätsbestimmungen sind grösstentheils entlehnt aus Sabine’s Re 
port o?i the variation of magnetic intensity (in dem schon oben erwähnten Seventh 
Report of the British Association for the advancement of Science). 
Die grosse Anzahl magnetischer Beobachtungen aus dem Russischen Reiche 
und dem angrenzenden Theile von China verdanken wir 
Hansteen (Poggendorifs Annalen). 
Ekman (Reise um die Erde, und handschriftliche Mittheilungen). 
von Humboldt ( Voyage aux régions équmoxiales T. 13).
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.