Full text: [Mathematische Physik] Theoria attractionis corporum sphaeroidicorum ellipticorum homogeneorum (5. Band)

DES ERDMAGNETISMUS. 
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ser Hinsicht eine Vermuthung auszusprechen. Sollten dieselben ihre Quelle in 
grossen Electricitätsbewegungen oberhalb der Atmosphäre haben, so würden diese 
schwerlich in die Kategorie galvanischer Ströme zu setzen sein. Denn wenn gleich 
alles dafür spricht, galvanischen Strom für Elektricität in Bewegung zu halten, 
so ist doch nicht jede Bewegung der Elektricität galvanischer Strom, sondern nur 
dann, wenn die Bewegung einen in sich selbst zurückkehrenden Kreislauf bildet. 
Da nun bloss unter dieser Bedingung die mehrmals erwähnte Substitution geschie 
dener magnetischer Flüssigkeiten anstatt des galvanischen Stromes verstattet ist, 
so würden in der erwähnten Hypothese unsre Relationen zwischen den Componen- 
ten nicht mehr zutreffen, d. i., der zweite Fall würde wirklich eintreten. Allein 
theils würde schon eine zur Gewissheit gebrachte Constatirung dieses wichtigen 
Umstandes an sich von grossem Interesse sein, theils würde es auch dann bei hin 
länglich ausgebreiteten und zuverlässigen Beobachtungen nicht ausser unserm 
Bereich liegen, den Sitzen und dem Verhalten solcher Bewegungen auf die Spur 
zu kommen. 
NACHTRAG. 
In der Vergleichungstafel ist, nach dem Abdruck, bei zwei Örtern eine 
kleine Unrichtigkeit bemerkt, die bei Callao aus einer fehlerhaften Längenangabe 
in der angeführten Schrift, bei St. Helena durch einen Rechnungsfehler entstan 
den ist. Ich benutze diese Gelegenheit, um mit der Angabe der Resultate einer 
verbesserten Rechnung hier noch die Vergleichung der Theorie mit den Beobach 
tungen an acht andern Örtern zu verbinden, die seitdem zu meiner Kenntniss ge 
kommen sind. [Die Berichtigungen sind bei dem Wiederabdruck berücksichtigt, 
auch ist zur leichtern Übersicht die Vergleichung der Beobachtungen an jenen 
acht Orten mit denen an den ursprünglich 91 Orten schon oben zusammenge- 
stellt.l
	        
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