Full text: [Mathematische Physik] Theoria attractionis corporum sphaeroidicorum ellipticorum homogeneorum (5. Band)

. DES ERDMAGNETISMUS. 
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Ähnliches gilt in Beziehung auf die von Herrn Doctor Goldschmidt nach 
den Tafeln construirte Karte für die ganze Intensität, wobei sich zwei Maximura- 
punkte und ein Kreuzungspunkt in der nördlichen, und ein Maximumpunkt in 
der südlichen Hemisphäre, imgleichen zwei Minimumpunkte und zwei Kreu 
zungspunkte in der mittlern Zone ergeben haben. 
An ähnlichen, auf die Theorie gegründeten, Karten für die Inclination, die 
horizontale Intensität, die drei Componenten der erdmagnetischen Kraft, und für 
diejenige Vertheilung der magnetischen Flüssigkeiten auf der Erdoberfläche, die 
als Stellvertreterin der wirklichen im Innern gelten kann [s, Art. 32], wird bereits 
egarbeitet, und wir hoffen, sie dem nächsten Bande der Resultate beifügen zu können. 
[Alle die hier genannten Karten so wie Tafeln für die von 5 zu 5° Breite und 
von 10 zu 10° Länge berechneten Werthe sowol der in Art. 27 mit X, Y, Z 
bezeichneten Grössen, als auch der Declination, Inclination, der ganzen und der 
horizontalen Intensität sind unter dem Titel 1 Atlas des Erdmagnetismus nach den 
Elementen der Theorie entworfen als Supplement zu den Resultaten aus den Beob 
achtungen des magnetischen Vereins, unter Mitwirkung von C. W. B, Gold 
schmidt, von Carl Friedrich Gauss und Wilhelm Weber in Leipzig 1840 heraus 
gegeben. Da von diesem Atlas zur Zeit noch Exemplare in genügender Anzahl 
vorhanden sind, so ist dem gegenwärtigen Abdruck der allgemeinen Theorie des 
Erdmagnetismus nur die Karte für die Werthe von ^ beigefügt.] 
[Ausser den in der Abhandlung angegebenen Vergleichungen der Formeln 
mit den Beobachtungen an 99 Orten sind in den Resultaten und in dem genann 
ten Atlas noch die hier zusammengestellten Vergleichungen für 44 andere Orte 
mitgetheilt. 
Die Angaben für die Insel Zafarine, für Toulon und für den Ort unter 
7 0° 53' N. Breite und 170° Länge finden sich in dem Atlas. 
Die übrigen Vergleichungen sind von B. Goldschmidt berechnet und von 
ihm in Bezug auf die Beobachtungen die weiter unten folgenden Nachweisungen 
in den Resultaten für 1840 und 1841 angegeben:]
	        
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