Full text: [Mathematische Physik] Theoria attractionis corporum sphaeroidicorum ellipticorum homogeneorum (5. Band)

IM VERKEHRTEN VERHÄLTNISSE DES QUADRATS DER ENTFERNUNG ETC. 
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26 
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Raums, wo F kleiner ist, von denen scheiden, wo F grösser ist als jener Werth. 
Liegt die Linie s in dieser Fläche, oder tangirt sie wenigstens dieselbe mit dem 
Element di, so ist ~ = 0. Falls also nicht an diesem Platze die Bestandteile 
der ganzen Kraft einander destruiren, oder p = 0 wird, in welchem Falle von 
einer Richtung der Kraft nicht mehr die Rede sein kann, muss notwendig 
cos 6 = 0 sein, woraus wir schliessen, dass die Richtung der resultirenden Kraft 
in jedem Punkte einer solchen Fläche gegen diese selbst normal ist, und zwar 
nach derjenigen Seite des Raumes zu, wo die grossem Werte von F angrenzen, 
wenn e = -j-1 ist; nach der entgegengesetzten, wenn e =—1 ist. Wir nen 
nen eine solche Fläche eine Gleichgewichtsfläche. Da durch jeden Punkt eine 
solche Fläche gelegt werden kann, so wird die Linie s, falls sie nicht ganz in 
Einer Gleichgewichtsfläche liegt, in jedem ihrer Punkte eine andere treffen. 
Durchschneidet s alle Gleichgewichtsflächen unter rechten Winkeln, so stellt 
eine Tangente an jener Linie überall die Richtung der Kraft, und ^ ihre 
Stärke dar. 
Das Integral fpcosÜ.ds, durch ein beliebiges Stück der Linie s ausge 
dehnt, wird offenbar = e(F'—F°), wenn F°, V die Werte des Potentials 
für den Anfangs- und Endpunkt bedeuten. Ist also s eine geschlossene Linie, 
so wird jenes Integral, durch die ganze Linie erstreckt, = 0 werden. 
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ordinaten- 
Elements 
5. 
Es ist von selbst klar, dass das Potential in jedem Punkte des Raumes, der 
ausserhalb aller anziehenden oder abstossenden Theilchen liegt, einen assignabeln 
Werth erhalten muss; dasselbe gilt aber auch von dessen Differentialquotienten, 
sowohl erster als höherer Ordnung, da diese in jener Voraussetzung gleichfalls 
die Form von Summen assignabler Theile oder von Integralen solcher Differen 
tiale annehmen, in denen die Coefficienten durchaus assignable Werte haben. 
So wird 
— — T (a — x) [X ^ 
dx r 3 
1F y (' h —y)v■ 
d y r 3 ’ 
d V y {c — z) (x 
dz v 3 7 
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ddF 
d y* 
ddF 
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= S( 
3 (a — xY l x 
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