IM VERKEHRTEN VERHÄLTNISSE DES QUADRATS DER ENTFERNUNG ETC.
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Anders verhält es sich aber mit den Differentialquotienten dieser Grössen.
Im innern Raume haben wir
dz _
dz
— ik
im äussern Raume hingegen
dX iTzkX a {3xx — pp)
da: 3 p 5
d Y 4 7zkX 3 (3yy — pp)
d y Tp“
dZ 4itÄJ2 8 (3zz — pp)
dz 3 p 8
Auf der Oberfläche fallen diese Werthe nicht mit jenen zusammen, son
dern sind beziehungsweise
47t kxx iizkyy 47zkzz
~Wr~ ’ ~bjT ’ ~r!rT
grösser. Es ändern sich daher jene Differentialquotienten, nach der Stetigkeit
zwar im ganzen innern und im ganzen äussern Raume, aber sprungsweise beim
Übergange aus dem einen in den andern, und in der Scheidungsfläche selbst muss
man ihnen doppelte Werthe beilegen, je nachdem d<2?, dy, dz als positiv oder
als negativ betrachtet werden.
Ähnliches findet bei den sechs übrigen Differentialquotienten
dl dJ dY d7 dZ dZ
dy ’ dz ’ da: ’ dz ’ da; ’ dy
Statt, die im Innern der Kugel sämmtlich = 0 werden, und heim Durchgänge
durch die Kugelfläche sprungsweise die Änderungen
erleiden.
47zkxy
~RR~ *
47t kxz
J2 H
U. S. f.
Das Aggregat oder wird im Innern der
Kugel = —4 tu k, im äussern Raume = 0. Auf der Oberfläche selbst verliert
es aber seine einfache Bedeutung: präcis zu reden, kann man nur sagen, dass es
ein Aggregat von drei Theilen ist, deren jeder zwei verschiedene Werthe hat,
und so gibt es eigentlich acht Combinationen, unter denen eine mit dem auf der
innern Seite, eine andere mit dem auf der äussern Seite geltenden Werthe über
einstimmt, während die sechs übrigen ohne alle Bedeutung bleiben. Der Ana