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ALLGEMEINE LEHRSÄTZE IN BEZIEHUNG AUF DIE
/
(a— x)
a a
durch den ganzen Raum t ausgedehnt.
Endlich ist, für ein unendlich kleines e, Üzi— oder —. nichts an-
e e d Y e ddV
deres, als der Werth des partiellen Differentialquotienten ~ oder Wir
haben folglich das einfache Resultat
ddF dÄC C da x )^ p k{a — x)cosa.ds
dx 2 dx J r 3 J r 3
wo die erste Integration über den ganzen Raum t, die zweite über die ganze Ober
fläche desselben auszudehnen ist.
Dieses Resultat ist gültig, wie nahe auch O der Oberfläche auf der innern
oder äussern Seite liegen mag, nur nicht in der Oberfläche selbst, wo vielmehr
^ zwei verschiedene Werthe haben wird. Das erste Integral ändert sich zwar
beim Durchgänge durch die Oberfläche nach der Stetigkeit, hingegen ändert sich
—jk(a — x) cos r,ds nac k e j nem we iter unten zu beweisenden Theorem beim Über
gange von einem innern der Oberfläche unendlich nahen Punkte nach einem
äussern um die endliche Grösse 4Tc£cosa, wo h und a sich auf die Durch
gangsstelle beziehen, und eben so gross wird der Unterschied der beiden daselbst
Statt findenden Werthe von — sein.
10.
Auf ähnliche Weise wird, wenn t) und y in Beziehung auf die zweite und
dritte Coordinatenaxe dieselbe Bedeutung haben, wie a in Beziehung auf die
erste, und für die Lage von O dieselbe Beschränkung gilt, wie vorhin,
dY r dh^ r k(b — ?/)cos6.d«
d y J r 3 J r 3
a 7 ( c — z ) d *
dZ __ r de ' f
dz J r 3 J
Je (c — z) cos y • d s
Erwägen wir nun, dass