Full text: [Mathematische Physik] Theoria attractionis corporum sphaeroidicorum ellipticorum homogeneorum (5. Band)

IM VERKEHRTEN VERHÄLTNISSE DES QUADRATS DER ENTFERNUNG ETC. 
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Setzt man also (I) 
A° = P°-\-yo°, B°=P 0 —^b° 
Ä = P' + 7 a, B' = P' — 76' 
A" = P" + ja", £" = P"_y6" 
A” = P'"-f 7 a\ B= P"— 7 V" 
n. s. f. 
wo offenbar auch a°, a, a, a" u. s.f., imgleichen b°, b\ b", h'" u.s.f. den erwähn 
ten Differentialgleichungen Genüge leisten werden, und substituirt diese Werthe 
in den obigen Gleichungen, indem man dabei Grössen von der Ordnung 77 ver 
nachlässigt, so wird, nachdem mit 7 dividirt ist, bis auf Fehler von der Ord 
nung 7 genau 
u. s.f. — -|-£ (P°—J— 3P—j— 5P"-\~ 7P"'-\~ u. s.f.) 
6"-fr+ u.s.f. = (P°-j- 3P'-\~5P"-\-7P"'-\~ u.s.f.) 
Es ist also, bis auf Fehler der Ordnung 7 genau, 
und folglich, bis auf Fehler der Ordnung 77 genau, (II) 
Der Differentialquotient ~ hat in der Fläche selbst zwei verschiedene Wer 
the , und der auf ein negatives dr oder auf die innere Seite sich beziehende über 
trifft den auf der äussern Seite geltenden um 4tc?wcosö, wenn m die Dichtig 
keit an der Durchschnittsstelle und 6 den Winkel zwischen r und der Normale 
bezeichnet (Art. 13, wo t, A, k° dasselbe bedeuten, was hier r, 9, m sind). Man 
findet diese beiden Werthe, wenn man die beiden im innern und äussern Raume 
geltenden Ausdrücke für V nach r differentiirt, und dann r = i^l-j-yz) setzt. 
Es ist also der erste 
R 
|P'+2P"(i4-7*)-f-3P'"(i-f7*) 2 -f 
und der zweite
	        
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