DIOPTRISCHE UNTERSUCHUNGEN.
259
Wählen wir die Brennpunkte, so erhalten wir
£ # 7^1* | W° n*
? ^ "r Yh{F—l)
«° T)
Wegen des häufigen Gebrauchs mögen die Formeln auch noch in der Ge
stalt hier stehen, die sie annehmen, wenn das erste und das letzte Mittel gleich
sind, und die Brennweite mit cp bezeichnet wird.
1 | L_ — 1
F—£ cp
( r-in(F-6) = **
„* W Tj(g* —j»*)
1 ~~ F-e ~ 9
r* — _
F—t cp
11.
Die vier Hülfspunkte E, E*, F, F* verlieren ihre Anwendbarkeit in dem
besondern Falle, wo k = 0 ist, also jene Punkte als unendlich entfernt vpn
den brechenden Flächen betrachtet werden müssten. Man kann sich in diesem
Falle unmittelbar an die allgemeinen zur Auflösung der Hauptaufgaben oben mit-
getheilten Formeln halten, welche hier folgende Gestalt annehmen.
Wenn die Gleichungen für den einfallenden Strahl so ausgedrückt sind
e = t,[x-N'>) + c' >
so sind die für den ausfahrenden
y = ‘£.{x-N')+ffh°+ht°
2 — — N ’)+9 c<l + h f
Setzt man zur Abkürzung
N*—^f = W**
oder, was dasselbe ist, weil gl = 1,
33*