Full text: [Mathematische Physik] Theoria attractionis corporum sphaeroidicorum ellipticorum homogeneorum (5. Band)

DIOPTRISCHE UNTERSUCHUNGEN. 
271 
Umständen 
der Schärfe, 
iht daher die 
jhwierigkeit, 
afache Linse 
d dem noth- 
*ebenen Na 
se mag man 
jedes einzel 
ten genäher- 
on dem Ein- 
Iten, wollen 
ironglaslinse 
rechungsver- 
i. Dadurch 
in F', und der gemessene Abstand F'— D gibt also unmittelbar q. Man wie 
derhole den Versuch, indem man die Linse umkehrt, wo also das Bild in F fal 
len, und seine Entfernung von D den Werth von p geben wird. Für den drit 
ten Versuch bringe man das Object (auf der Seite von F) der Linse möglichst 
nahe, bestimme die Entfernung des Bildes von diesem Object = £'—£, und zu 
gleich die Entfernung D — S = a, und setze £'—D = £'—£—a"=.h". Man 
hat folglich 
') =// 
oder 
\ = p-{.q — 2\/{p—a){q — b ") 
Hat man die Messungen in allen drei Versuchen mit grösster Schärfe ausführen 
können, so sind dadurch allein schon alle drei Elemente p, q, f hinlänglich ge 
nau bestimmt, und es bedarf keiner andern weiter. Wünscht man aber f mit 
einer noch grossem Schärfe zu erhalten, so hat man jene Versuche nur als eine 
Vorbereitung zu dem Verfahren des 18. Artikels zu betrachten, die den Werth 
von X liefert. Um klarer zu übersehen, von welchen Momenten die Schärfe in 
^sweise 
der so erhaltenen Bestimmung von X hauptsächlich abhängt, setzen wir obige 
Formel für X in folgende Gestalt 
X = a"+6"+ ( P—'«P-Ofe-i"))' 
p — a 
i von 8 Fuss 
rde also der 
und erwägen, dass p — a—\J(p — a)[q — h") den Abstand des Objects im drit 
ten Versuche vom ersten Hauptpunkte, p —a" hingegen den Abstand jenes Ob 
jects vom ersten Brennpunkte vorstellt. Es erhellt daraus, dass unter den Statt 
habenden Umständen der letzte Theil der Formel für X nur sehr klein wird, 
mngsart von 
scheint fol- 
dazu zu ge- 
und sein berechneter Werth von kleinen Ungenauigkeiten in den Werthen von 
p, q, a", b" nur wenig afficirt wird, also die Schärfe der Bestimmung von X haupt 
sächlich nur von der Schärfe der Messung von £'—£ = a-\-h" abhängt. 
21. 
In Beziehung auf das im vorhergehenden Artikel angegebene Verfahren 
mstandes (so 
gl sofern man 
Lt dieses Bild 
verdienen ein Paar Bemerkungen hier noch einen Platz. 
I. Zur Ausführung des dritten Versuchs, wo das Bild nur ein virtuelles 
wird, reichen die sonst anwendbaren Mittel nicht aus: folgende Methode verei-
	        
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