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ANLEITUNG ZUR BESTIMMUNG
Kenntniss des Gesetzes, nach welchem diese Verminderung geschieht. Ich gehe
daher zu der Behandlung der beobachteten Elongationen über, deren nächste
Resultate in der folgenden Tafel III. enthalten sind.
0
1009.725
1487.45
3.17244 j
1
1009.525
1484.55
3.17160 I
2
1009.425
1481.85
3.17081 >
3
1009.475
1478.85
3.16992 ]
4
1009.075
1474.95
3.1 687 8 J
147
1 000.575
1003.25
3.00141
148
1000.375
1000.55
3.00024
149
1000.225
997.75
2.99902 >
150
1000.200
995.20
2.99791 |
151
1000.400
992.20
2.99660 j
277
994.050
694.90
2.841 92'
278
993.875
693.15
2.84083
279
993.700
691.40
2.83973 (
280
993.450
689.50
2.83853
281
993.350
687.30
2.837 15
418
1003.725
455.65
2.65863 j
419
1003.575
454.85
2.65787 |
420
1003.125
453.45
2.65653
421
1002.950
451.50
2.65466
422
1 002.925
1 449.85
2.65307
3.170710
2.999036
/ 3.839630
.656152
Die erste Columne enthält die Ordnungszahl jeder Elongation; die zweite
den entsprechenden Ruhestand der Nadel, nach der Formel \[a-\-2b -\-c), wenn
b die beobachtete Elongation, a und c die vorhergehende und folgende bedeuten
{vergl. Resultate für 1836, II); in der dritten Columne steht die doppelte Ent
fernung jeder Elongation von dem entsprechenden Ruhestande, oder der Bogen,
welcher ohne die Ursachen, welche ihn zu vermindern streben, von da an he-
schrieben sein würde, also £(«—2b-\-c) oder £(2&— a — c), d. i. das Mittel
des vorhergehenden und folgenden Schwingungsbogens ; in der vierten Columne
befindet sich der Logarithme dieser Zahl; endlich daneben der Mittelwerth aus
den Zahlen der vierten Columne, die zu einem Satze gehören.
Alle Erfahrungen stimmen dahin überein, dass man, wenigstens während
einer mässig grossen Zeit, die Zahlen der dritten Columne als in geometrischer,