DEK SCHWINGUNGSDAUER EINER MAGNETNADEL.
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Schwingungs-
;m Verhältniss
ihrer Geschwindigkeit entgegen wirkende Kraft voraus*). Die allgemeine Glei
chung für die Schwingungsbewegung hat daher, wenn wir die Grössen von der
dritten Ordnung in Beziehung auf den Schwingungsbogen vernachlässigen, die
Form
a d. die | / \ I die
0 = T J») + 2e.
wo x den den Stand der Nadel für die Zeit t bezeichnenden, p den dem Ruhe
stände entsprechenden Scalentheil bedeuten, nn und 2s hingegen die magneti
sche Directionskraft und jene retardirende Kraft, beide mit dem Trägheitsmo
ment der Nadel dividirt. Das vollständige Integral dieser Gleichung ist
x — p-\- Ae~ £t siny/(ww — ee).(i — B) '
wo e die Basis der natürlichen Logarithmen, A und B die beiden durch die In
tegration eingeführten arbiträren Constanten bedeuten. Ohne die retardirende
Kraft würde das Integral
oc = p-\-A sin n(t-
sein. Die Nadel macht also auch in jenem Fall wie in diesem periodische Oscil-
lationen um den Punkt p, aber ein doppelter Unterschied findet dabei Statt.
Theils ist im zweiten Fall die grösste Abweichung von der Mitte oder die halbe
Amplitude constant = A, während sie im erstem in geometrischer Progression
abnimmt, theils schreitet das Argument der periodischen Function im ersten Fall
langsamer fort als im andern. Setzt man die Schwingungsdauer im zweiten Fall,
wo sie allein von der magnetischen Directionskraft abhängt, = T, im ersten
= T', so hat man, tc in üblicher Bedeutung genommen,
Wenn man also Kürze halber n anstatt \j[nn — ee) schreibt, und einen
Hülfswinkel 9 einführt, wonach