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UBER EIN MITTEL
Es wird also hiedurch aus dem anfänglichen Bewegungszustande jeder nach
folgende bestimmt.
5.
Für den Fall der gegenwärtigen Untersuchung ist p = p° und p" — p zu
setzen. Dadurch wird
u
COS cp
. je £ ^cos(w(£— t') — y) — e tt ' cos(w(i—t") — y)-{-e zt " cos (n[t— t'") — cp)j
welche Formel, wenn man
setzt, übergeht in
°— ,(< i/ cos (»(<— *") — ?)— ysän(»(f— t") — ? )j
Hieraus folgt, dass wenn die Zwischenzeiten t"—1\ t'"—t" so bestimmt
sind, dass / = 0 und g = 0 wird, allgemein
oder d" — a°, h"'= b° wird.
War also vor den Wechseln die Nadel in p° in Kühe, so wird sie, nach
denselben, sich in p in Kühe befinden: im entgegengesetzten Falle wird die Na
del nach den drei Wechseln in jedem Augenblick genau dieselbe Geschwindig
keit und dieselbe Stellung gegen den Mittelpunkt ihrer Bewegung p haben, wel
che sie relativ gegen p° in demselben Augenblicke haben würde, wenn sie ihre
ursprüngliche Bewegung ungestört fortgesetzt hätte: mit Einem Worte, bloss der
Mittelpunkt der Bewegung wird versetzt, die Bewegung selbst aber gar nicht ge
ändert sein.
6.
Es bleibt nun noch übrig, die Zwischenzeit so zu bestimmen, dass den
Gleichungen f == 0, g = 0 Genüge geschehe. Setzt man