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WELCHE EIN MAGNETSTAB IN DER FERNE AUSÜBT.
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nung behandelt werden können, durch die Vorgesetzte Charakteristik d bezeich
nen wollen. Da nun
so wird
woraus
Endlich wird
oder
dX=Z, dF=r], dZ=C
5 = TsinD.dD — cosD.dT
T] — TcosD-dD-j-sinD. dT
C = —Tseci 2 di —tgi.dr
j r\ sinD f. . cosD
dD = • 5 + ~y~ • *1
d T = — cos D. £ -f- sin D. rj
dl = y-.C -^.dr
di7 = cosi.dT— sin i. C,
dü cosi 2 j m sin2* » dT . , . , .
■ü = .c = -f + tang*.di
Das Potential der in dem Magnetstabe enthaltenen magnetischen Flüssigkei
ten, in dem Punkte x, y, z, lässt sich in eine nach den Potenzen von — fort
schreitende Reihe entwickeln, von welcher für unsern Zweck bloss das Haupt
glied beibehalten zu werden braucht, welches von der Ordnung ~ r ist. Bezeich
nen wir dies Potential mit V, so sieht man leicht, dass unter dieser Ein
schränkung
pr M(Ax -}- liy -j- Cz)
r 3
wird. Bekanntlich erhält man £, tj, C durch die partiellen Diiferentialquotien-
ten von V nach x, y, z\ es ist nemlich
dar ’ ^
C = —
dV
dz
t
iS