Full text: [Mathematische Physik] Theoria attractionis corporum sphaeroidicorum ellipticorum homogeneorum (5. Band)

WELCHE EIN MAGNETSTAB IN DER FERNE AUSÜBT. 
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der Axe des EEicHENBAcnschen Meridiankreises, und rücksichtlich der dritten Co 
ordinate auf den Eussboden der Sternwarte bezogenen absoluten Coordinaten die 
ser drei Plätze sind folgende; 
(I) Mitte des fünfundzwanzigpfündigen Magnetstabes des Bifilarmagneto- 
meters, für welchen, das Meter als Längeneinheit angenommen, = 2.63318 ist, 
x = —3.391 , ^ = +6.708, « = -|-0.661 
(II) Mitte des yierpfündigen Magnetstabes des Unifilarmagnetometers, für 
welchen j, — 0.48592 
X = —23.618, y = + 69.206, g'==—2.235 
(III) Mitte des Steinpostaments, und rücksichtlich der Höhe, Platz wel 
chen die Mitte der Nadel eines RoBmsoNschen Inclinatoriums einnimmt, 
x — —21.546, ^ = +56.979, z = —1.665 
Hier mögen nur die Endresultate einer vierfachen Rechnung Platz finden, in wel 
cher für D und i die Werthe 18° 11'54" und 67°36' zum Grunde gelegt sind. 
Die Veränderlichkeit dieser Grössen, so wie der Werthe von für die beiden 
Magnetstäbe kommt für den gegenwärtigen Zweck nicht in Betracht. 
(1) und (4) Wirkungen des Magnetstabes des Unifilarmagnetometers, jene 
an dem Platze (III), diese an dem Platze (I). 
(2) und (3) Wirkungen des Magnetstabes des Bifilarmagnetometers an den 
Plätzen (III) und (II), indem jener Stab in der transversalen Lage, Nordpol 
im Westen vorausgesetzt wird. 
dH 
d T 
di 
d U 
(i) 
-1-64" 7 2 
— 0.0000884 T 
+ 6" 91 
— 0.0000071 U 
w 
-f- 3.04 
+ 0.0000250 T 
— 1.76 
+ 0.0000043 U 
(3) 
+ 1.82 
+ 0.0000132 T 
— 0. 93 
+ 0.0000023 U 
(4) 
-j- 0.50 
+ 0.0000001 T 
— 0.00 
+ 0.0000001 U 
Die Zahlen für (2) und (3) verändern bloss ihre Zeichen, wenn im Bifi- 
larmagnetometer der Stab die transversale Lage Nordpol Ost hat. Es beträgt 
also die ganze Störung an dem Platze III durch beide Apparate 
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