Full text: [Mathematische Physik] Theoria attractionis corporum sphaeroidicorum ellipticorum homogeneorum (5. Band)

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BEOBACHTUNGEN 
1 841 Sept. 
22 . . 
. 67° 40' 
20 
24 
40 
53 
. 
27 
46 
41 
Oct. 
2 
42 
57 
7 
42 
14 
10 
42 
40 
12 
43 
1 5 
20 
44 
2 
20 
42 
5 
22 
42 
52 
Mittel, Oct. 8 67° 42' 48" 
Die ersten acht Beobachtungen sind auf ähnliche Art angestellt, wie die diesjäh 
rigen, indem an jedem Tage, ohne die Pole zwischen den Beobachtungen umzu 
kehren , zwei Nadeln (Nr. 1 und 2) angewandt wurden; die beiden letzten hinge 
gen wurden auf die gewöhnliche Art gemacht, die zweite vom 20. Oct. mit Na 
del 4, die vom 22. mit Nadel 3. Die Zeit war am 27. Sept. und 10. Oct. Nach 
mittags zwischen 3 und 5 Uhr, bei allen übrigen Vormittags. Jede dieser 10 
Inclinationen beruhete auf 16 Einstellungen, und es wird ihnen aus diesem 
Grunde auch nur ein verhältnissmässig kleineres Gewicht zuzuerkennen sein, als 
den Inclinationen von 1842, die resp. auf 32, 64 und 40 Einstellungen beruheten. 
33. 
Sämmtliche bisher angeführte Inclinationen bedürfen noch einer kleinen 
gemeinschaftlichen Correction wegen des Einflusses, welchen an dem Beobach 
tungsplatze die Magnetstäbe der Magnetometer in der Sternwarte und im magne 
tischen Observatorium ausüben. Um die Resultate davon zu befreien, muss durch- 
gehens 5" 15 abgezogen werden (vergl. Resultate für 1840. II. Art. 6) [S.433d.B.] 
Die absolute Zuverlässigkeit der Inclinationsbestimmungen bleibt übrigens 
noch abhängig von der Richtigkeit der Voraussetzung, dass das Instrument selbst 
keine Theüe enthält, die eine magnetische Wirkung auf die Nadel haben können. 
Ein Grund zu einer solchen Befürchtung ist bei dem von mir gebrauchten Instru 
mente nicht vorhanden; einige Beobachtungen, die ich nach der im 18. Art. er 
wähnten Art mit einer belasteten Nadel anstellte, haben immer nur Abweichun-
	        
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