BEMERKUNGEN.
285
Seite
Ze
von oben
ile
von unten
statt:
sollte gelesen werden:
204
ll
6/66
7/42
205
2
22/26 bez. 19/97
22/18 bez. 20/01
3
0, 14 bez. 2, 15
0, 06 bez. 2, ll
4
55, 06 bez. 54, 47
55, 03 bez. 54, 48
5
0, 01 bez. 0, 60
0, 04 bez. 0, 59
206
2
44/65
44/69
3
23, 26
23, 29
13
42, 83
42, 85
14
17, 29
17, 37
8
— 2l/öl bez. — l/63
— 23/66 bez. — 1/31
6
— 32/64 bez. — 4/66
— 33/62 bez. — 4/34
209
5
2/48
2/56
6
0,346 7022
0,364 7019
212
1
— 2,08
— 2,31
232
7
2,04856
2,04864
6
1,95745
1,95751
Bemerkungen:
von der Verbesserung
wurde Abstand genom
men, weil das Resultat
doch nicht auf weniger
als l" scharf sein kann.
vgl. das vorstehende Yer-
zeichniss der verbesserten
Stellen.
Zu Seite 4 5, Zeile 1 findet sich eine Notiz von Gauss in seinem Handexemplar, wonach dort u>' statt
u> stehen soll; indessen ist tu richtig, falls in Gleichung XI., Art. 2 2, nur das zweite Glied mit Hülfe hyper
bolischer Logarithmen berechnet wird, das erste [e tang F) aber durch briggische ; co' muss stehen, wenn
beide Glieder mit hyperbolischen Logarithmen berechnet werden; dann muss aber X im Nenner fortfallen.
Zu den mimerischen Beispielen ist im Speciellen folgendes zu bemerken: Auf den Planeten Juno
beziehen sich ausser Art. 150—155 auch die Zahlen in den Art. 10, 13, 14, 51, 63—65, 69, 77, 87 I, 97 I
und die Berechnung des Sonnenorts Art. 73; auf den Planeten Pallas ausser Art. 156—157 auch Art. 5 6
und 58 und die Berechnung des Sonnenorts Art. 70; auf den Planeten Ceres ausser Art. 159 auch Art.
87 II, 9 7 II. Ausserdem stehen im Zusammenhang die Beispiele in den Art. 38, 4 3, 9 7 III für eine Ellipse
mit grosser Excentricität, und Art. 23, 2 4, 26, 46, 105 für eine Hyperbel.
Zu Art. 150—155; Die Beobachtungen der Juno teilt Maskelyne in einem Brief an Gauss vom
8. Mai 180 5 mit. Die Sonnenörter, sowie die Nutation und die Schiefe der Ekliptik hat Gauss aus den
ZACHschen Sonnentafeln entnommen; auf eine genaue Controlle derselben (Seite 19 5, Zeile 8—10) wurde
verzichtet, da ihre strenge Richtigkeit für die Durchführung der Beispiele unwesentlich ist und sie mit
Rücksicht auf die weitere Rechnung auch nicht hätten geändert werden können; doch ist Seite 19 5, Zeile 8
im ersten Sonnenort 53/72 in 53/71 verwandelt worden, um das Folgende hiemit zur Übereinstimmung zu
bringen. Die Werthe der Constanten, welche Gauss zur Reduction der Beobachtungen benutzt hat, sind
Präcession = 50/11
Aberration = 2 0/0 0
Längendifferenz Paris-Greenwich = 9 m 20®8.
Die Werthe für die Elemente (Seite 204) ergaben sich bei der Controllrechnung theilweise etwas ab
weichend; die Genauigkeitsgrenze, innerhalb welcher sie überhaupt zu bestimmen sind, hängt von der
Schärfe ab, mit der die Grösse x = sin | cf bekannt ist. In der ersten Hypothese wurde bei der Controll-