Full text: [Theoretischer astronomischer Nachlass] (7. Band)

2 V .A*fdR + V .A>rߣ) = Q; 
[der Ausdruck dH ist so zu verstehen, dass bei der Differentiation nur die 
Coordinaten des gestörten Planeten zu variiren sind. 
Sind hr die Störungen von r, so wird aus der Gleichung 3 mit Vernach 
lässigung der 2. Potenzen der störenden Masse] 
dd(rBr) | A 3 * | y~\ 
0 = — i-ror + Q. 
dm~ 1 r s 1 
[Zur Einführung der wahren Länge v als unabhängige Veränderliche 
schreibt sich] die vollständige Gleichung also, or = p gesetzt, 
[5] o = rM£±ii^±iyi_(, d p + pdr)^ + ^,-p+Q. 
Nun ist, die Excentric[ität] des gest. PL —e und \j[l—ee) — y gesetzt, 
[mit demselben Genauigkeitsgrade] 
3. 1- 
rrdv = yA 2 a 2 dm 
und, dv als constant betrachtet, 
JS i. 
2rdrdv — ^A'a'ddm 
[also wird Gleichung 5] 
[e] 
rddp -j- pddr — dr z 
0 = d^—+£'P+Q- 
Endlich ist [wieder mit dem gleichen Genauigkeitsgrade] 
48* 
y\ 
k
	        
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