VII. 
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NACHLASS. 
[in. SPECIELLE STÖRUNGEN DER PALLAS 
DURCH JUPITER. ERSTE RECHNUNG.] 
[OCTOBER—DECBMBER 1810.] 
[Die Rechnung bezieht sich auf die Störungen der Elemente und erstreckt sich über den 3 00 0 Tage 
umfassenden Zeitraum von 1803 Juni 30 bis 1811 September 16, welcher in 60 Intervalle zu je 50 Tagen ein- 
getheilt wurde, so dass die Rechnungen im Ganzen für 61 Zeitmomente auszuführen waren. Sie stützt sich 
im "Wesentlichen auf Formeln, die mit unerheblichen Modificationen in der »Exposition d’une nouvelle mé 
thode« etc. abgeleitet sind; vgl. Art, 20 dieser Abhandlung (Seite 464 dieses Bandes). 
Unter Annahme der Ebene der Pallashahn als Grundebene wurden die folgenden Bezeichnungen 
benutzt ; 
r = Radius Vector der Pallas 
v = heliocentrische Länge der Pallas in ihrer Bahn 
E — excentrische Anomalie der Pallas 
r* = Radius Vector des Jupiter 
w' = heliocentrische Länge des Jupiter in seiner Bahn 
v' = Länge des Jupiter, projicirt auf die Ebene der Pallasbahn 
ß' = Breite des Jupiter über der Ebene der Pallasbahn 
P = gegenseitige Entfernung von Pallas und Jupiter 
p, = Jupitersmasse in Einheiten der Sonnenmasse 
]c == Constante der Theoria motus 
a, e, cp, ûi, p — a[\ — ee), n, t, i, Q = Elemente der Pallasbahn 
a', e' etc. = Elemente der Jupitershahn 
"Wenn man zur Abkürzung setzt : 
r' cos ß' cos [v — v') = Î; 
1) r' COS ß' sin [v — v') = 7] 
. r'sinß' = C 
in ihrer gewöhnlichen 
Bedeutung. 
P a 
= A 
u-fcdi , , 
V -