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NACHLASS.
aber die Seitengleichung, in Rücksicht zieht, und dass alle Winkelbeobach
tungen gleiches Gewicht, 1, haben.]
Diese Vorschrift kann auch auf folgende Art eingekleidet werden.
1) Man verbessere zuerst jeden Winkel im ersten Dreieck um \A, im
zweiten um n. s. w.
2) Sodann nochmals die um den Einen Punkt herum liegenden, so dass
sie schliessen.
3) Dann bringe man noch die Hälfte dieser andern Correction mit ent
gegengesetztem Zeichen auf jeden der übrigen Winkel.
Der mittlere noch zu befürchtende Fehler [eines jeden a, h, c, ... ist
gleich]
[und eines jeden a, h', a", h", ... gleich]
[m ist der mittlere Fehler der Gewichtseinheit.]
[7-]
Gewicht von Höhenbestimmungen.
Mit einem Anfangspunkt P ist eine Reihe anderer [Punkte] p, p', p",
p"\ . . . p (n) , u. s. f. so verbunden, dass die Höhenunterschiede Pp, Pp', pp',
pp", pp", p p"\ P V 5 p"p 1Y ? u - s - £> die Unterschiede jeder Höhe von den
Höhen der beiden vorhergehenden und der beiden folgenden, mit gleicher
Zuverlässigkeit beobachtet sind. Dann ist das Gewicht der Bestimmung des
Höhenunterschiedes zwischen P und p (w) nach der Methode der kleinsten Qua
drate
n = 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9
9
Die Zähler sind die Coefficienten der Reihe aus der Entwickelung des
Bruchs
i
1 — 3x-{-xx