Full text: [Geodäsie. Fortsetzung von Band 4] Bestimmung des Breitenunterschiedes zwischen den Sternwarten von Göttingen und Altona durch Beobachtungen am Ramsdenschen Zenithsector (9. Band)

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NACHLASS. 
aber die Seitengleichung, in Rücksicht zieht, und dass alle Winkelbeobach 
tungen gleiches Gewicht, 1, haben.] 
Diese Vorschrift kann auch auf folgende Art eingekleidet werden. 
1) Man verbessere zuerst jeden Winkel im ersten Dreieck um \A, im 
zweiten um n. s. w. 
2) Sodann nochmals die um den Einen Punkt herum liegenden, so dass 
sie schliessen. 
3) Dann bringe man noch die Hälfte dieser andern Correction mit ent 
gegengesetztem Zeichen auf jeden der übrigen Winkel. 
Der mittlere noch zu befürchtende Fehler [eines jeden a, h, c, ... ist 
gleich] 
[und eines jeden a, h', a", h", ... gleich] 
[m ist der mittlere Fehler der Gewichtseinheit.] 
[7-] 
Gewicht von Höhenbestimmungen. 
Mit einem Anfangspunkt P ist eine Reihe anderer [Punkte] p, p', p", 
p"\ . . . p (n) , u. s. f. so verbunden, dass die Höhenunterschiede Pp, Pp', pp', 
pp", pp", p p"\ P V 5 p"p 1Y ? u - s - £> die Unterschiede jeder Höhe von den 
Höhen der beiden vorhergehenden und der beiden folgenden, mit gleicher 
Zuverlässigkeit beobachtet sind. Dann ist das Gewicht der Bestimmung des 
Höhenunterschiedes zwischen P und p (w) nach der Methode der kleinsten Qua 
drate 
n = 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 
9 
Die Zähler sind die Coefficienten der Reihe aus der Entwickelung des 
Bruchs 
i 
1 — 3x-{-xx
	        
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