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BRIEFWECHSEL.
ders angeben können, worüber Sie Erläuterung wünschen. Diesmal bemerke
ich nur, dass zu jener Bildung zwei Hauptstücke Vorkommen, nemlich:
I. Bildung eines Tableaus, welches sich bloss aus den Messungen andern
Platze ergibt, und welches also noch nicht orientirt ist.
II, Orientirung des Tableaus durch Hinzufügung einer Constanten. Dabei
bemerke ich, dass ich das erste Tableau der Bequemlichkeit wegen gern so
einrichte, dass es wenigstens sehr nahe orientirt ist.
In das erste Tableau braucht man nicht alle Richtungen einzutragen,
sondern kann sich begnügen, nur diejenigen aufzunehmen, die auf solchen
Winkelmessungen beruhen, die einander auf irgend eine Art controlliren, und
von den übrigen eben nur solche, die nöthig sein können, um die absolute
Orientirung zu erhalten. Im gegenwärtigen Fall bestehen erstere aus [den
Richtungen]
1 Neuenfelde \
2 Altenwerder I
3 Altona, Heliotrop \ O
4 Hamburg \
5 Wilhelmsburg j
letztere aus [den Richtungen nach] dem Pfahl, dem Meridianpfahl und etwa
nach Rönneberg. Ich würde unter letztere auch Harburg aufgenommen haben,
wenn es mit Repetition geschnitten wäre.
Die sämmtlichen auf die Punkte 0 sich beziehenden Messungen sind*)
1 . 2
5
41°
4'
39','7 00
1 . 3
4
45
11
31,400
1.4
4
54
45
31,562
1 . 5
5
85
36
40,200
2.3
1
4
6
50,750
2.5
10
44
32
2,275
3.4
28
9
34
1,973
3.5
2
40
25
10,000
4.5
20
30
51
9,255
A
*) Ich habe die Mittel zum Theil etwas anders genommen als Herr Peters.