ZUR NETZAUSGLEICHUNG.
ausgegl. Winkel
im
Dreieck
10 auf 8 : 23° 11' 52+67
Excess logsin Verbesserung ]
11415 9,595 3867.516 + 49.13 j( 8.9) — ( 8.10) j
10:57 33 19,333 —1,415 9,926 2943.910 + 13.39 {(10.8) — (10 . 9)j
9,997 8605.641
0,333 0519.982
9,669 0923.606
+ 49.229
(vorher +57)[ # )]
[mithin lautet die Seitengleichung für 7. 8. 10 9:]
0 =+49,229 — 9,36 ( 7.8)— 104,79 ( 7.9)+ 114,15( 7.10)
— 9,08 ( 8.7)+ 58,21 ( 8.9)— 49,13 ( 8.10)
+ 49,63 (10.7)— 13,39 (10.8)— 36,24 (10. 9).
[Diese Gleichung wird umgeformt: Wenn nemlich bei der Ausgleichung
einer Figur ausser einer Anzahl von Winkelgleichungen, deren absolute Glieder
Null sind, nur eine Seitengleichung zu erfüllen ist, so kann man dies durch
Ausgleichung einer einzigen Gleichung erreichen. Und zwar wird diese
Gleichung dadurch erhalten, dass man die Winkelgleichungen, nachdem man
sie mit gewissen Factoren multiplicirt hat, zur Seitengleichung addirt. Diese
Factoren sind so zu bestimmen, dass die Summe der Quadrate der Coeffi-
cienten in der umgeformten Seitengleichung ein Minimum wird. Addirt man
also die bereits ausgeglichenen Winkelgleichungen der Dreiecke 7, 9, 10:
+ (7.9) — (9 . 7) + (9 . 8) — ( 8.9) + ( 8.7) — (7. 8) = 0
+ (7.9)-(9.7) +(9. 10) — (10.9) + (10.7) - (7 . 10) = 0
+ (8.9) — (9.8) + (9 . 10) — (10.9) + (10.8) — (8 . 10) = 0,
nachdem man sie mit x,y,z multiplicirt hat, zur obigen Seitengleichung, so
ergibt sich zunächst;
0 = + 49,229 — (9,36 ++(7.8) — (104,79 —X—y) (7.9) + (114,15 —y) (7.10)
— (9,08 —<a?) (8.7) + (58,21 — x+z) (8.9)— (49,13 + «) (8.10)
— (<* ? +jO (9*7) + {x — z) (9.8) + [y + «) (9.10)
+ (49,63+2+10.7) —(13,39—«) (10.8)-(36,24+J/ + «) (10.9),