Full text: [Geodäsie. Fortsetzung von Band 4] Bestimmung des Breitenunterschiedes zwischen den Sternwarten von Göttingen und Altona durch Beobachtungen am Ramsdenschen Zenithsector (9. Band)

25° 
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_ Seite eines TIa uptehvie/irs. 
" " einge/Ugten, übrix/ens mit nahe 
gleicher Schärfe gemessenen Preiecks. 
Seite eines JirdeeJcs der Systeme der Naetv- 
-barländer. 
Kirehtiarrm. 
Zeuchtffmrm.. j. 
Schtossthurm. 
Thurm.{Brocken, Wittekindstein) | )| 
Standpunkte, meistens durch Signale 
bezeichnet. 
Glienitz 
Hilbeck 
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Übersicht der gemessenen Dreieckssysteme. 
Börenberg 
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Hiinenburg y-r 
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Bocholt 
I. Das Hauptsystem enth. 81 Dreiecksseiten; gemessen 1821-25 von dem HofrathGaufs. Die j 
Dreiecksreihe bis zu den Seiten Falkenberg-Wilsede-Hamburg ist j 
die Oradmessung. j 
II. Westphalen enth. 41 Dreiecksseiten; gern. 1829 von dem Lieutenant Gaufs bis zu j 
den Seiten Mordkuhlenberg-Quekenberg-Kirchhesepe, vollnd. nord- j 
wärts 1830 und 31 von dem Lieutenant Hartmann. 
III. Ostfriesland enth. 21 Dreiecksseiten; gemessen 1841 von dem Capitain Müller. J 
IV. Bremen enth. 36 Dreiecksseiten; gern. 1839 die westl. Hälfte v. d. Capitain ! 
Müller; 1843 u. 44 bis Basdahl u. Silberbg. vom Lieutenant Gaufs. I 
V. Lüneburg etc. enth. 25 Dreiecksseiten; gern. 1830 v. d. Capif. Müller u. Lieut. Gaufs. J 
VI. Mittelweser enth. 12 Dreiecksseiten; gern. 1833 v. d. „ Müller,, „ Gaujs. 
VII. EUchsJek^ enth. 14 Dreiecksseiten; gemessen 1828 von d. Capitain Müller. 
VIII. Harz enth. 16 Dreiecksseiten; gemessen 1833 v.d. Lieutenant Hartmann. 
IX. Oberweser enth. 13 Dreiecksseiten; gemessen 1836 von dem Capitain Müller. 
X. Aller enth. 10 Dreiecksseiten: gemessen 1838 von dem Capitain Müller. 
Das absolute Längenmaass für die Berechnung dieser sämmtlichen Dreiecke ist von der behuf der Ci Spitzwarte 
dänischen Triangulirung nahe bei Hamburg gemessenen Basis entnommen. Die obigen Dreiecke \ s 
enthalten 89 Standpunkte. Nach den auf denselben und etwa 100 weitern Standpunkten 2. Klasse, 
welche keine Dreiecke bilden, gemachten Winkelmessungen sind die rechtwinkligen Coordinaten \ 
von gegen 3000 Kirchthürmen, Windmühlen und sonstigen Objecten berechnet und in der grossen \ 
Karte [des Papenschen Atlasses] aufgetragen. Die dem Hofrath Gaufs eigentümliche Berechnungs- \ 
art dieser Coordinaten, deren Axen der Göttinger Meridian und ein Perpendikel darauf sind, ent- Donunel ö 
hält zugleich die Projection der Karte. 
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iöoSoöo der wahren Länge. 
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