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ZUSATZ.
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Abweichung 3"18, und
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ls 5,0 Toisen.
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dem mittlern Breiten-
iber den Grad der Ge-
ionen des Erdsphäroids
ben berechtigt ist, hat
an einem andern Orte
r. Schmidt anzusehen.
ANZEIGE.
Göttingische gelehrte Anzeigen. 182 8 Juni 16.
Bei Yandenhoeck und Ruprecht: Bestimmung des Breitenunterschiedes zwi
schen den Sternwarten von Göttingen und Altona durch Beobachtungen am Rams-
densehen Zenithsector, von Carl Friedrich Gaüss. 1 828. 84 Seiten in 4.
Die von dem Yerf. dieser Schrift während der verflossenen Jahre im
Königreich Hannover ausgeführten Messungen hatten zunächst den Zweck, die
von dem Hrn. Prof. Schumacher in den dänischen Staaten unternommene
Gradmessung um zwei Grad weiter nach Süden auszudehnen. Eine Dreiecks -
kette von der südlichen Grenze des Königreichs Hannover bis Hamburg wurde
in den Jahren 1821—1823 vollendet und mit dem dänischen Dreieckssystem
verbunden. Um daraus ein selbstständiges Resultat als Gradmessung ziehen
zu können, war noch die astronomische Bestimmung der Krümmung des ganzen
Meridianbogens erforderlich, welche jedoch, wegen der in den folgenden
Jahren auf hohem Befehl unternommenen Erweiterung des Dreieckssystems
zum Anschluss an die KRAVENHOFFschen Dreiecke, bis zum Jahr 1827 ausge
setzt bleiben musste. Da die Bekanntmachung der trigonometrischen Arbeiten
aus mehrern hier nicht anzuführenden Gründen einem grossem Werke Vor
behalten bleibt, so hat der Hofr. Gauss Anlass genommen, jenen astrono
mischen Theil der Gradmessung jetzt sogleich als ein für sich bestehendes
Werk herauszugeben, damit das Endresultat sofort den übrigen Gradmessungen
beigefügt und benutzt werden könne.
Yortheilhafter liegende Endpunkte, als diejenigen, welche sich hier von
selbst darboten, hätte man sich gar nicht wünschen können. Es sind die
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