Full text: [Geodäsie. Fortsetzung von Band 4] Bestimmung des Breitenunterschiedes zwischen den Sternwarten von Göttingen und Altona durch Beobachtungen am Ramsdenschen Zenithsector (9. Band)

DAS ERDELLIPSOID. 
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1s mit einer Ebene, 
und den nördlichen 
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Süden; die s-Axe 
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BEMERKUNGEN. 
Die Notiz [i] ist einem Handbuche entnommen; die dazu gehörigen Zahlenwerthe fanden sich in 
zwei andern Handbüchern; die Zahlen, das Ellipsoid betreffend, sind auf die letzte Seite des GMissschen 
Exemplars der »Mathematischen Abhandlungen von Dr. H. E. Scherk. Berlin, 182 5« eingetragen. Der 
Abplattungswerth g-fo war der vom General von Müffling bei den preussischen Vermessungen zu Grunde 
gelegte. "Wie aus dem Briefe an Gebers vom 18. April 1 822 hervorgeht, hat GAUSS im Anfänge seiner 
Gradmessungsarbeiten aus Versehen an Stelle des WALBECKschen Werthes die Abplattung —-—- benutzt. 
302 ? 68 
In der That finden sich verschiedene Tabellen und Rechnungen, die hierauf beruhen. Gauss, der anfangs 
diesen Werth beibehalten wollte, entschloss sich jedoch später (vergleiche den Brief von Gauss an Olbers 
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vom i. März 1827) zu Walbecks Werth - q ^ überzugehen. Dieser liegt also der Berechnung der Gauss- 
schen Messungen zu Grunde. Die Länge des Meridianquadranten ist nach Walbeck 5130878,22 Toisen 
[Dissertatio de forma et magnitudine telluris ex dimensis arcubus meridiani definiendis. Aboae, 1819). 
[2] und der erste Theil von [3] gehören demselben Handbuche wie [l] an; der zweite Theil von [3] 
fand sich auf einem einzelnen Blatte. 
Krüger, Börsch. 
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?*) = 2asinö.
	        
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