FÜNFTER BEWEIS DES FUNDAMENTALSATZES.
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oder
V-qX-et
durch 1 —<2^, folglich da nach III) durch theilbar ist, auch
+ ?/ (!<_1) +sX + e5
oder
9 X + (e + / (ä - 1! )£
durch ~y~t theilbar seyn. Durch dieselbe Function ist also auch
und folglich auch
? 5X± i .[e-(±# ä - 1 ]
theilbar, wo die ohern Zeichen sich auf die Form 4m-f 1, die untern auf
die Form 4 m—1 von p beziehen. Nehmen wir nun an, dass mit
auf gewöhnliche Art dividirt den Fest
ax p ~ 2 -f- bx p ~ 3 -\- cx p ~ iJ r etc. -j- / = R
gebe, so wird offenbar auch
qR ±j»(e —
durch theilbar seyn, welches nicht anders möglich ist, als wenn jene
Grösse identisch = 0 wird. Wir haben also
Iq ±.p (e — {±pY < ' q ~ 1 ' > ) = 0,
folglich ist
durch q theilbar, mithin auch e —(¿p)*®"” 1 , welche Grösse auch durch
z+.p*^dargestellt werden kann, wenn das obere Zeichen genommen wird
in den Falle, da wenigstens eine der Grössen p, q von der Form 4 m -j- 1 ist,
das untere hingegen, wenn beide die Form 4m-|-3 haben. Hieraus leiten
wir also die Schlussfolge ab: