BEMERKUNGEN ZUR REIHENLEHRE. ABSCHNITT VII.
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Es sei nun
(III)
dv
~dM
= i -f- C x cos M + C 2 cos 2 M -j- C 3 cos 3 M -] ,
woraus sich durch Integration für die sogenannte Mittelpunktsgleichung v — M die Entwicklung
(IV)
v—M = C x sin M + — sin 2 M — sin 3 M-\-
2 3
ergibt. Die C x , C 2 , C 3 , ... sind Funktionen der Exzentrizität f; es handelt sich um eine asymp
totische Darstellung von — G n für große Werte von n.
n
Die Lösung der Gleichung [7], oben S. 421,
[7]' i— sin cp cos jE/ = o
ist (siehe die Gin. [8], [l 1], wo diese Lösung mit E bezeichnet wird)
Setzt man
@ = i log cotang
m = (S-f sin®,
so ist (siehe die Gin. [9], [10], [12], wo diese Größe mit M bezeichnet wird)
für
= i log cotang
tang — = tang e coa ?,
und also die Lösung der Gleichung
ist. Setzt man nun *)
(*)
so ist also
E
i — g cos M = o,
g = sin 6
@ + t, M = W + fx.
= £ — f | sin ((£ + e) — sin @ j
und, da cos ©
[13]'
- ist (siehe die Gl. [i i ], oben S. 4 22),
IJ. = — f sin @ . £ 2 4- — E 3 — /"sin (S . £ 4 — • •,
r 2 6 24
woraus (siehe die Gl. [14], oben S. 422)
dg
[14]'
di
— 1 — f COS E = f sin @ . £ -j £ 2 fsin @ . £ 3 — • • •
2 6
folgt. Analog ist dann (siehe die Gl. [15], oben S. 422)
[15]'
Wir setzen nun (nach Gl. [30], oben S. 425 **))
l — g cos M — sin 9JI. {x -]—jjl 2 —i- g sin . ¡r 3 +
*) Über die Bedeutung dieser Substitution siehe weiter unten S. 44 5.
**) Die Formeln des art. [2.] von Gl. [i 6] an sind nichts anderes, als erste Annäherungen der Ent
wicklungen des art. [4.]; wir verfahren also hier zunächst im Anschluß an diesen art. [4.].