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ARITHMETIK. NACHLASS.
eritque determinans formae
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Mm. Conditio possibilitatis aequationis
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BEMERKUNGEN.
Die Aufzeichnung [l.] stammt aus sehr früher Zeit, etwa 1706, die Aufzeichnung [2.] ist in anderer
Schrift, offenbar später, hinzugeschrieben. Zu [3.] vergleiche man die artt. 281 (Schluß) und 290 der
Disquisitiones Arithmeticae [Werke I, S. 323 und 3 58). In [4.] werden die Bedingungen für die Auflösbar
keit einer ternären quadratischen Gleichung gegeben. Diese sind von H. St. Smith (Proc. of the Royal
Society London 13, 1 864, S. HO, Papers I, S. 410) aufgestellt und von Arnold Meyer (Grelles Journal
f, Mathematik 98, 1885, S. 177) bewiesen worden, und stimmen mit den in der vorstehenden Aufzeichnung
von Gauss enthaltenen vollkommen überein. Yergl. den Artikel 12 des BACHMANNschen Aufsatzes »Über
Gauss’ zahlentheoretische Arbeiten«. Im vorstehenden bedeuten u. s. w. die von ihrem größten quadra
tischen Teiler befreiten Zahlen.
Schlesinger,