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VARIA.
für die Zeit T dienen sollen, die Aufzeichnungen in den Momenten
T-f 6
T-Î 6
r+*e
T+fö
a
anzustellen,
welche Scalen-
theile ich mit
2) Müssen aber auch diese Aufzeichnungen selbst anders behandelt werden.
Man setzt nämlich
i(« + ß) = P
i (ß + T) = 2
i(ï + 8) = r
i(S + e) = «
F (s + C) — t
und hat dann das Endresultat
~ 5 ""
Die partiellen Mittel p, q, r, s, t dürfen, ausserordentliche Fälle abgerechnet,
von einander nicht mehr als einige Zehntel differiren, sonst hat man schlecht
beobachtet.
Wenn ich die eingesandten Beobachtungenj auf diese Art behandle, so
zeigen sich zuweilen enorme Differenzen, z. B. von 10 h 15' 43" . . . 10 h 17'23"
441.0 = a
459.0 = p
459.25 = q
458.15 = r
Man kann bei so ungeheuren Differenzen wie hier zwischen r und t (falls
nicht grobe Schreibfehler gemacht sind) kaum zweifeln, dass 20" nicht die
rechte Schwingungsdauer gewesen.
[*) In der Handschrift ist die Zahl für s in 435.3, die für s in 455.06 und die für t in 457.66 mit
Bleistift korrigiert und an den Rand, ebenfalls mit Bleistift, eine zusammenfassende Klammer mit der Zahl
4 57.82 geschrieben. Diese Bleistiftzahlen scheinen von Schumachers Hand herzurühren.]