Zusammenstoss zweier Moleküle.
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. _£ _t
und
t“. |1
e dt, = a ]/7t.
ß
Hieraus folgt durch successive Berechnung:
"t* £
✓7? =
2 2
JVe a 'd\ = ~ \ cv> ]/Ti-,
ferner
also ist
I / e drjj — a 2 7t;
S 4 =|« 4 = 3(^)
Ferner ist*)
r +/? r ?+?+?
7]*e
dt, dri dt,
4-00 p \ 2 4-cc |2
e “'dl
/ _£ V
=ükyJ i2e °' äi ) ß
^ = (P) 2 .
§ 4.
Um aus den abgeleiteten Gleichungen Nutzen zu ziehen, müssen
wir nun die Grössen ~ß , die wir durch sie auf eine Weise aus
gedrückt haben, noch auf eine andere Weise, nämlich durch Unter
suchung der Stösse auszudrücken suchen.
Wir betrachten die Bewegung zweier materieller Punkte, 1 und 2,
denen wir zunächst die verschiedenen Massen m x und m 2 beilegen
wollen, und die eine von der Entfernung r abhängige AnzieLungs-
oder Abstossungskraft auf einander ausüben sollen. V sei das Po
tential dieser Kraft, {x x , y x , z,) und (¿c 2 , y 2 , z 2 ) seien die Oerter
der Punkte zur Zeit t. Dann ist
*) Die folgende Berechnung lässt sich abkürzen durch die Ueberlegung, dass:
|2^ä= |2 ^ = g» |2. D. H.
Kirchhoff, Theorie der Wärme.
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