182 Sechzehnte Vorlesung.
wo die Grenze x die positive, reelle Wurzel der Gleichung ist:*)
1
2a
4 = 0.
Es hängt hiernach von der einen Variabein a ab, die selbst pro
portional mit b 0 j/h i s G, es i s t %■’ ein ganzes elliptisches Integral
erster Gattung, dessen Modul durch a bestimmt ist.
Aus ff' finden wir zunächst die Werthe von ~ und — nach
dt dt
• • ¿Hz ^
dem Stosse; hier ist r -tt — 0, obwohl r unendlich gross ist, da
d&
dt
-, und daher nach den Gleichungen S. 179
dr
da
dt
db_
dt
dt
dr
dt
cos
■ sin ft'
oder, da nach dem Satze von der lebendigen Kraft nach dem Stosse:
+
h cos
h sin
Allgemein haben wir nun nach S. 179 die Transformationsformeln:
dr
dt
da
dt
db
dt
dx da , . , db , jN
dt = di 008 (*“) + di C0S (*»)>
dy da , v . db ,
di “ dt 008 0“) + ~di 008
dz da / s . db , jN
~dt === ~dt C °s ( za ) + dt C0S
§ 8.
Die Werthe von ^™ vor dem Stosse nennen wir
£, 7], £, nach dem Stosse £' und berechnen mittelst der letzten
Gleichungen £', £' aus y, £. Es sind cos (#«), cos (ya), cos (za)
dann gegeben durch**)
£ = — Ä cos (a;a),
rj — — /* cos (y a) ,
£ =■ — Ä cos (za).
*) Eine andere Wurzel ist negativ, die beiden letzten imaginär. D. H.
**) Ergiebt sich durch Einsetzen der Werthe, die für t — 0 gelten. D. H.