punkt hinaus bis zur Peripherie; halbire dann den gegebenen Win
kel, verlängere die Halbirungslinie CD bis E, halbire dann vermit
telst der Punkte A, B, E auch die halben Bogen AD und BD,
ziehe die Viertei
lige C H und C S,
verlängere sie, so
dass HK = HC,
und ebenso SL =
S C wird; wird
ferner der Punkt
К mit P und der
Punkt L mit G
durch Gerade ver
bunden, in H die
Hs X GJÍ und in
S die Sí 1 CL
errichtet und durch
die Durchschnitts
punkte M und N
die mn }| CK, so
wie p q I) C L gezogen, so erhält man die Punkte P und Q, wo
durch AP = P Q = Q В = I А В erfolgt.
Fig. 55.
Ist der Winkel bedeutend
über 90°, also nahe an 180°,
z. B. der Winkel ACB(¥ig.
55), so verfahre man auf
folgende Art: Man suche zu
erst die Halbirungslinie C D
und verlängere sie bis E, suche
dann die Viertellinien C P, CK,
endlich auch die Achtellinien
CH, CJ, verlängere beide so,
dass jede Verlängerung gleich
dem Halbmesser wird, verbinde
die so auf den Verlängerungen
erhaltenen Punkte mit dem
Punkte E, errichte in J und H
Senkrechte u. s. w. wie zuvor.
Wie man aus der Zeichnung