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Das Unendliche überhaupt. 7
welche der Begriff des Unendlichen in seiner eigentlichen
Bedeutung angewandt werde, d. h. wenn es sich zeigen
sollte, daß die Unendlichkeit eigentlich nur eine Beschaffen
heit von Vielheiten ist, oder daß wir alles, was wir für
unendlich erklären, nur darum so nennen, weil und in
wiefern wir daran eine Beschaffenheit gewahren, die sich
als eine unendliche Vielheit ansehen läßt. Das ist nun,
däucht mir, wirklich. Der Mathematiker gebraucht dieses
Wort offenbar nie in einem anderen Sinne; denn es sind
überhaupt fast nur Größen, mit deren Bestimmung er sich
beschäftigt, wozu er sich der Annahme einer aus ihnen,
die von derselben Art ist, zur Einheit und des Begriffes
einer Zahl bedient. Findet er eine Größe, größer als jede
Anzahl der zur Einheit angenommenen, so nennt er sie un
endlich groß; findet er eine so klein, daß jedes Vielfache
derselben kleiner ist als die Einheit, so nennt er sie un
endlich klein; und außer diesen beiden Gattungen des
Unendlichen und den von ihnen noch ferner abgeleiteten
Arten unendlich großer und unendlich kleiner Größen von
höherer Ordnung, die alle aus demselben Begriffe her
vorgehen, gibt es für ihn sonst kein Unendliches.
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§ ii.
Mit diesem den Mathematikern so wohl bekannten Un
endlichen nun sind einige Philosophen, zumal der neueren
Zeit, wie Hegel und seine Anhänger, noch nicht zufrieden
zustellen, nennen es verächtlich das schlechte Unendliche
und wollen noch ein viel höheres, das wahre, das quali
tative Unendliche kennen, welches sie namentlich in
Gott und überhaupt im Absoluten nur finden. Wenn sie,
wie Hegel, Erdmann u. a. sich das mathematische Un
endliche nur als eine Größe denken, welche veränder
lich ist und in ihrem Wachstume keine Grenze hat (was
freilich manche Mathematiker, wie wir bald sehen werden,
als die Erklärung ihres Begriffes aufgestellt haben): so
pflichte ich ihnen in ihrem Tadel dieses Begriffes einer in