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Differentialrechnung.
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e, diese
11 ist,
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n der y
ng des-
Zähler
Glieder
dieser
idlichen
der y
>e; und
ben ist,
auch die ursprüngliche Funktion fx bis auf eine Konstante
bestimmt werden kann — brauche ich nicht zu sagen.
Weil wir aber, wie nur eben angemerkt wurde, die ab
geleitete Funktion einer abhängigen Größe y in bezug auf
ihre Veränderliche x erhalten, sobald wir in dem Ausdrucke
Ay
Ax
falls er erst so entwickelt wurde, daß weder Ax noch Ay
irgendwo als Divisoren erscheinen, das Ax sowohl als
auch das Ay = o setzen: so dürfte es wohl nicht so un
schicklich sein, die Abgeleitete durch eine Zeichnung, wie
etwa folgende:
dy
dx
darzustellen, wenn wir hierbei erklären, einerseits, daß
Ay
alle in der Entwicklung von ~~ vorkommenden Ax, Ay oder
die allenfalls statt ihrer angeschriebenen dx, dy als bloße
Nullen angesehen und behandelt werden sollen; — ander-
d y
seits aber, daß man die Zeichnung nicht etwa als einen
d y
Quotienten von dx in dy ) sondern nur eben für ein Sym
bol der abgeleiteten von y nach x anzusehen habe.
Daß einem solchen Verfahren noch keineswegs der Vor
wurf gemacht werden könnte, es nehme Verhältnisse zwischen
Größen an, die gar nicht vorhanden sind (Null zu Null), ist
klar; denn man will jene Zeichnung ja eben für nichts anderes
als für ein bloßes Zeichen angesehen wissen.
Ebenso untadelhaft wird es ferner sein, wenn man die
zweite abgeleitete Funktion von y nach x, d. h. diejenige
bloß von x abhängige (oder vielleicht auch ganz konstante)
Größe, welcher der Quotient
A 2 y
Ax 5
5*