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so nahe kommt, als man will, sobald man nur auch Ax so 
klein, als man will, nehmen darf, durch 
d*y 
dx 2 
bezeichnet und dies so auslegt, daß man die in der Ent- 
• A 2 y 
wicklung von vorkommenden Größen Ax, A 2 y als bloße 
d 2 y 
Nullen betrachten und behandeln, in der Zeichnung —— 
dx 2 
aber nicht eine Division von Null in Null, sondern nur das 
Symbol der Funktion erblicken müsse, in welche die Ent- 
A 2 y 
wicklung von 2^-—^ nach der soeben verlangten Verände 
rung übergeht. 
d y d 2 y 
Diese Bedeutungen der Zeichen 
einmal 
dx’ dx 2 
vorausgesetzt, können wir strenge dartun, daß eine jede von 
einer anderen frei Veränderlichen x auf eine bestimmbare Art 
abhängige veränderliche Größe 
höchstens mit Ausnahme gewisser isoliert stehender Werte 
von x und A# an die Gleichung 
df x 
Ax 2 
d 2 fx L 
dx 
I • 2 
dx 2 i 
Ax n 
d n f(j 
e “j - ¡x A,xj 
• 2 . . . n 
dx 11 
d 3 fx 
dx* 
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