Full text: Fiktionen in der Mathematik

Inhaltsübersi cht 
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Seite 
Menge 235. — Die Normalreihe von Lipps 286. — Kritik 
der Auffassung Freges durch Natorp 287. — Kritik der 
Dedekindschen Theorie 238. — Begründung der Grund 
operationen der Arithmetik 239. 
Die Zahlenlehre von 0. Holder 240 
Strenge Unterscheidung der Zahl als Anzahl und als 
Glied einer Reihe 240. — Definition der Grundopera 
tionen der Arithmetik 241. — Die Grundtatsache des 
Anzahlbegriffs 241. 
H. Weyls Ablehnung des konventionalistischen Standpunkts 242 
Die Anschauung der Iteration 242. — Charakterisierung 
der natürlichen Zahlen 243. — Das Iterationsprinzip 244. 
— Begriff der Anzahl 244. 
Axiomatische Begründung der Zahlenlehre durch D. Hilbert 245 
In welchem Sinn kann man bei den natürlichen Zahlen 
von Fiktionen sprechen? 247 
Y. Die Erweiterungen des Zahlbegriffs 250 
A. Die rationalen Zahlen 250 
Natorps Auffassung — Keine Erweiterung des Zahlbegriffs 250 
Russell führt die rationalen Zahlen nicht auf Mengen, 
sondern auf Beziehungen zurück 251 
Hölders abstrakte Begründung 252 
Hessenbergs Definition der gebrochenen Zahlen .... 254 
Weyls Auffassung 255 
Relationen zwischen natürlichen Zahlen 255. — Die ge 
brochenen Zahlen gehen den rationalen voraus 256. 
Die Ansicht von Heymans über die Zahlerweiterungen . 257 
B. Die irrationalen Zahlen 260 
Die Theorie von Dedekind 260 
Der Grund zu ihrer Einführung 260. — Einteilungen der 
rationalen Zahlen in zwei Klassen 262. — Definition des 
Schnitts 263. — Die drei Arten von Schnitten 263. — Die 
fundamentalen Operationen mit Schnitten 264. — Die 
Axiome der Arithmetik der rationalen Zahlen 265. — 
Diese Axiome sind auch für Schnitte erfüllt 266. — 
Rationale und irrationale — reelle Zahlen 267. — Der 
Grenzwert 267. 
Die Cantorsche Theorie der Irrationalzahlen 269 
Die Theorien von Heine und Thomae 270. —Die Theorie 
von Bachmann 272. 
Russells Auffassung der irrationalen Zahlen 272 
Die Begriffe „Maximum“ und „obere Grenze“ 272. — 
Das Segment 273. 
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