Zur Theorie der Fiktionen
Grün dl
an mancher Stelle (dem Ich) fester zusammenhängt“ usw.
M. Schlick bemerkt dazu:
„Es ist ein großzügiges Weltbild von erstaunlicher Einfach
heit, das uns hier entworfen wird, scheinbar notwendig wider
spruchslos, denn es ist ja alles ausgemerzt, das nicht der über
allen Zweifeln erhabenen Region des schlechthin Gegebenen
angehörte. Alle Bedürfnisse der Wissenschaft, scheint es, wer
den in ihm vollkommen befriedigt, denn man muß sich nur
klar machen,... daß nur die Ermittlung von Funktional
beziehungen für uns Wert hat, daß es lediglich die Ab
hängigkeiten der Erlebnisse voneinander sind,
die wir zu kennen wünschen“ usw.
Aber trotz der Großzügigkeit dieses Weltbildes betont
M. Schlick die Schwierigkeiten, die sich ergeben, wenn man
den Immanenzgedanken konsequent verfolgt, und zwar sind es
nach seiner Ansicht vor allem zwei Punkte, wo sich diese
Schwierigkeiten besonders bemerkbar machen: Die ersten
treten auf bei der Deutung der Sätze, in denen von Körpern
oder Vorgängen die Rede ist, deren Elemente niemand gegeben
sind; die zweiten dort, wo die Elemente des Gegenstandes
mehreren Individuen auf einmal gegeben sind 78 ).
Diesen Schwierigkeiten suchen die positivistischen Im
manenzphilosophen auf verschiedene Weise zu entgehen. Ein
zelne nehmen an, reale Gegenstände existieren auch, ohne
irgendwie direkt wahrgenommen zu werden. Yaihinger be
zeichnet diese Auffassung als „kritischen Positivismus“. „Wirk
lich heißen wir auch solche Wahrnehmungskomplexe, welche
nicht bloß etwa einmal in die Wahrnehmung treten, sondern
stets wahrnehmungsfähig sind“ 79 ). Betrachtet man die realen
Gegenstände nur als Komplexe von Elementen, so müßten also
auch Elemente wirklich sein, die nicht „gegeben“ sind. Die
Schwierigkeiten sind bei der Vaihingerschen Ansicht nicht be
hoben. Es scheint daher notwendig, eine Modifikation der
Machschen Formulierung, der Körper bestehe in den zu einem
Komplex vereinigten Elementen, einzuführen.
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