iHÜBSi
Die erste der beiden letzten Ungleichungen ist selbstverständlich.
Um uns von der Richtigkeit der zweiten zu überzeugen, schließen
wir, daß aus G < {a + l) 2 zunächst folgt:
und daraus wieder:
G + 1 < (a + l) 2
G = G + £<(« + l) 2 .
Wenn also zwei benachbarte ganze Zahlen gefunden werden sollen,
deren Quadrate eine gemischte Zahl C einschließen, so braucht man
das Verfahren in Kap. I, § 10 Gr nur auf die in C enthaltene größte
ganze Zahl G anzuwenden. Ähnlich wie vorher ergibt sich auch jetzt,
daß, je nachdem der Rest
auch
Wenn R = a, so ist
<a,
C = G + £ ^ (a + D*.
G + s = -f yj , je nachdem s = ■
Als Ergebnis der in diesem Abschnitt III angestellten Über
legungen können wir die allgemeine Regel aussprechen:
Wenn eine beliebige, ganze, gebrochene oder gemischte,
Zahl C vorgelegt ist und zwei Zahlen gesucht werden, die
sich nur um — unterscheiden (wo n eine beliebige Zahl be-
deutet), und deren Quadrate die Zahl C einschließen, so
wende man das in Kap. I, § 10 Gr gelehrte Verfahren auf die
größte ganze Zahl G an, die in dem Produkte G • n 2 ent
halten ist, und bestimme die ganze Zahl z so, daß
Alsdann sind — und z ~' 1 die gewünschten Zahlen: ihr
Unterschied kann durch hinreichend große Werte von n
beliebig klein gemacht werden.