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III. Kapitel. Die systematischen Brüche.
braucht zu dem Zwecke nur nach dem Kap. I, § 10 Gr angedeuteten,
Verfahren die ganze Zahl z so zu bestimmen, daß
z 3 < G < {z + l) 3 ,
wo 6r die größte ganze in dem Produkt a • g 3v enthaltene Zahl bedeutet..
In welchem Sinne und mit welcher Berechtigung man die in
unserem Zahlenbereiche nicht existierende Wurzel (mit beliebigem
Exponenten) aus irgend einer ganzen oder gebrochenen Zahl durch
einen Bruch ersetzen kann, haben wir bereits Kap. II, § 5 C, (III)
S. 95 gesagt. Wir brauchen jetzt nur hinzuzufügen, daß man zu
diesem Zwecke mit Vorliebe einen der systematischen Brüche %
bezüglich - wählt, deren Unterschied durch passende Wahl von v
beliebig klein gemacht werden kann.
Gr. Logarithniieren.
Zu dem, was Kap. II, § 5 D (S. 96) über Logarithmen im Ge
biete der gebrochenen Zahlen gesagt ist, haben wir jetzt nichts weiter
hinzuzusetzen, als daß man auch die Logarithmen bezw. die Brüche,
welche die nicht vorhandenen Logarithmen vertreten, fast ausschließlich
in systematischer Form zu schreiben pflegt.
§ 4. Umwandlung eines gewöhnlichen Bruches in einen
systematischen Bruch.
Da nach Kap. II, § 1 (S. 75) jeder gewöhnliche Bruch als Er
gebnis der Divisionsaufgabe z : n angesehen werden kann, ist die Um
wandlung des Bruches ~ in einen systematischen Bruch mit der
Grundzahl g nichts anderes, als die schon § 8 D (S. 103 u. ff.) behandelte
Darstellung des Quotienten zweier ganzen Zahlen in Form eines
systematischen Bruches. Wir haben gesehen, daß diese Darstellung,
falls, was offenbar erlaubt ist, z und n von vornherein als relativ prim
vorausgesetzt werden, dann und nur dann möglich ist, wenn n keine
Primfaktoren enthält, die nicht auch in g Vorkommen, und haben zur
Ermittelung des systematischen Bruches S. 104 ein Divisionsverfahren
angegeben. Dieses Verfahren ist aber auch dann anwendbar, wenn n
die soeben angegebene Voraussetzung nicht erfüllt. Der Widerspruch,
auf welchen wir in dem Falle zu stoßen scheinen, daß n andere Prim
faktoren als g enthält, verschwindet nur, wenn unter dieser Bedingung
die Division niemals aufgeht, wie oft man auch an den Rest eine Null