§ 8 B, V. Abgekürzte Wurzdausziehung.
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fehler kleiner
= 6.
i
um eine Ein-
len Fall, daß
1 bezüglich 6
•den wir als
Da
ragt in dem
06.
r absichtlich
Art der Ab-
ändlich wird
en der Reste
tion von A
. selbst vor-
len Dezimal-
die Quadrat
willkürlicher
Annahme einer ganzen Zahl v, zwei Dezimalzahlen und so
zu finden, daß
/ a \* la -f-1\ 2
\10 v y ) < a < ( 10” j »
haben wir bereits (Kap. III, § 3F, S. 107) auf die Kap. I, § 10 Gr,
S. 46 ff. gelöste Aufgabe zurückgeführt, die ganze Zahl a so zu be
stimmen, daß
a* < A' < {a + l) 2 ,
wo Ä die größte ganze in a • 10 2v enthaltene Zahl bedeutet. Wir
wollen jetzt zeigen, daß das Kap. I, § 10 G angegebene Verfahren,
welches etwas langwierig wird, wenn A' eine große Zahl ist, sich er
heblich abkürzen läßt, daß man nämlich, falls die gesuchte Zahl a
2n -f 1 bezüglich 2n -f 2 Ziffern enthält, das erwähnte Verfahren nur
zur Bestimmung der ersten (n 1) bezüglich {n -(- 2) Ziffern nötig hat,
während man die letzten n Ziffern durch eine einfache Division
finden kann.
Der durch wirkliche Wurzelausziehung gefundene, aus (n + 1)
bezüglich (n + 2) Ziffern und n angehängten Nullen bestehende Teil
des Radikanden heiße A und der nach Ermittlung der letzten Ziffer
von A gebliebene Rest R, so daß also
A 10 2 ”
und
A' = A 2 + R.
Wir dividieren nunmehr den Rest R durch 2 A, wobei sich der
Quotient q und der Rest r ergeben möge; es besteht also die Gleichung
oder
Aus
und
folgt
und weiter
und, wegen
o-« + ra (Ä<0
R = 2Aq + r.
A 2 <A'<(A + 1 • IO") 2
R = Ä-A 2
R<{A + 10 re ) 2 - A 2
A < io« + - ~
^ 2Ä
A ^ 10 2 ",
A<l 0 -+i,