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§ 8. Korrespondenz zioischen Grüßen- und Zahlen-Relationen. 325
@ St ist. Hat man z. B. — < a, so folgt für hinreichend große
Werte von m
4<ü;
2 m!
also auch ~-(£ < @ < 3i usw.
Aus 3( = 35 ergibt sich selbstverständlich (31, @) = (93, @); denn
die zur Bestimmung der beiden Yerhältniszahlen dienenden Ketten
bruchentwicklungen sind identisch.
Wenn 31 > 33, so gibt es stets rationale Zahlen — (und zwar
unendlich viele), so daß
31 > @ > 33
Man braucht 1 ) nämlich eine ganze Zahl q nur so zu wählen, daß
gleichzeitig
3t — 33) > (S und q 33>@ 2 ),
und dann die positive ganze Zahl p so zu bestimmen, daß
(p-l)@^g33<i?e.
Aus der letzten Ungleichung folgt schon:
aus
ergibt sich:
und, weil
auch
Die Größenrelationen
— (£ > 33;
q ’
g (3i — 35) > (S
S(>S8 + i®
2
33i>^——
— q ’
q
a>fe, f®>»
1) Nach Stolz, "Vorlesungen über allgemeine Arithmetik, I. Teil, 5. Ab
schnitt, S. 71.
2) Die Möglichkeit, q diesen Ungleichungen entsprechend zu bestimmen,
setzt für unser Größensystem die Gültigkeit des Archimedischen Axioms
voraus, welches besagt, daß, wenn von zwei Größen (£, 3) des Systems 3) die
kleinere ist, doch stets ein Vielfaches von 3) existiert, das größer als (£ ist.