§ 7. Potenzieren.
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in Exponenten. 1 )
.t, weil zu einem
lie Zahl a selbst
Formeln dieses
C. Sätze Uber Ungleichungen.
I. Wenn
a > a, also a = a -f z,
so ist auch
a n > a n .
.tion gilt für be-
das kommutative
Gresetz. Dagegen
en Formeln der
Diese Ungleichung ist sicher richtig für n — 1. Ihre Allgemeiu-
gültigkeit wird also bewiesen sein (vgl. § 3B), falls es gelingt zu
zeigen, daß wenn sie für n = v gilt, sie auch für n — v 1 erfüllt
ist. Nun ist aber
a v+1 = (a + s) v+1 = (a -f- z) v • (a -f s).
Und da nach unserer Voraussetzung
{a + z) v > a r ,
so folgt weiter (§ 5D, (I))
a v+1 > a v • (a + £),
a v+1 > a' v+1 + a v • z,
folglich
a v+l > a 'v + l'
nern wollen wir
uzierens und der
Rechnungen als
ention auch auf
Laß a bC nicht be-
Wächst also die Basis, während der Exponent unge-
ändert bleibt, so nimmt auch der Wert der Potenz zu. 1 )
II. Wenn
n~> m, also n == m -j- u,
so ist auch
a n > a m ,
vorausgesetzt nur, daß a > 1; denn
a n = 0 m + u = a m . a u m
Nun ist aber, wenn
ait der abgekürzten
ist. Um den Wert
däufig kein anderes
it 3. 3. 3.3. zurück-
a > 1, auch a u > 1,
also
a n >a m .
Wächst also der Exponent, während die (von 1 ver
schiedene) Basis dieselbe bleibt, so nimmt auch der Wert
F 3) -}— (3 -j- 3 -{- 3)]
HH- (3 + 3 + 3)].
der Potenz zu.
III. Um die Abhängigkeit des Potenzwertes von dem Exponenten
noch genauer zu untersuchen, setzen wir
itzen und die sämt-
Lrbeit, die nur bei
i ausführbar wäre,
nd kürzer gestaltet,
a= 1+0;
1) Dieser Satz ergibt sich natürlich auch sofort aus dem binomischen Lehr
sätze, den wir an dieser Stelle aber noch nicht benutzen können.