84 Archimedis Lrſkes Buch 
wegen iſt auch die Vierung des Halbmeſſers X kleiner als die Vierung A H ; 
und folgends auch die Scheibe X kleiner als die Scheibe von A H, oder ( wel- 
che dem AH gleich iſt ) von M, nach dem z2ten des X11. B. Woraus dann 
nun folget/ daß ( weil die Fläche der eingeſchriebenen Figur / der Scheibe X 
gleich iſt/ als oben betieſen ) die Scheibe M gröſſer ſcey als gemeldte Fläche : 
Welches zu beweiſen war. 
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Anmerkungen. 
F1 und KN cehei als: VeemögdesoigenK&11 Leheſuscsberhül | rk cf M 
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iſt dahet D! ici fk aus El. ttnero4 rezeeetr aus H 1. und HK 
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| sg des z1 ſken im 111. Vondieſemgeraden Winkel aber fäl! egen 
auf H L, Krafft obiger Erläuterung ; derotvegen sind die beyd "D. fllt A K ſenkrecht 
A HKeinander ähnlich/ und verhält ſich iwie L Hgegen A H, yde Dreyekke LHA und 
ZEN t ; 
Der XX RV. (FH.A XXIV.) Lehrſaß / 
Und 
Die Dreysſigſte Betrachtung. 
Die/ineinem Kugelſtükk c(ſodakleiner iſtalseineHalb-Kugel) 
eingeſchriebene / und von lauter Kegelflächen beſchloſſene / Figur/ 
ſambt einem Kegel / welcher die Grundſcheibe mit beſagter Figur 
gemein / ſeine Spitze aber in dem Mittelpunct der Kugel hat iſt 
gleich einem Kegel / deſſen Grundſcheibe ſo groß iſt / als die Fläche 
der eingeſchriebenen Figur / die Höhe aber gleich der Lini/ welche 
aus dem Mittelpunct der Kugel auf eine Seite des Vielekkes ſenk; 
recht fället. 
Lrläuterung. 
Es ſey einer Kugel gröſſeſter Kreiß / und ein Abſchnitt deſſelben / A D C, 
kleiner als der Halbkreiß. Darein ſey beſchrieben/ wie oft gemeldt / ein gleich- 
ſeitiges Vielekk / A FG DHLC. deſſen Umblauf umb die unbewegliche INit- 
tel-Lini DE, eine Côörperliche Figur innerhalb dem Kugelſtükk / welches kleiner 
iſt als eine Halb-Kugel / hervor bringe. Auf die Grundſcheibe erste 
A C , sey ferner geſelzet der Kegel A EC. alſo daßſeine Spitze gerad den SNittel- 
punct E erreiche. Wiederumb ſey ein Kegel K. deſſen Grundſcheibe ſo groß t 
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