Full text: Des Unvergleichlichen Archimedis Kunst-Bücher Oder Heutigs Tags befindliche Schrifften/ Aus dem Griechischen in das Hoch-Teutsche übersetzt/ und mit nohtwendigen Anmerkungen durch und durch erläutert

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IVol-Uole/ Westrenge/ Für- 
sichtige und MoJweise- 
Insonders z "haenigte {Uthssehre erren/ 
"IJese wenige Blätter würden 
’ch nimmermehr erkühnet haben so vieler 
Scharfsichtiger Augen und Hochgelehrter 
SinnenGegenstand zu werden/ wo nicht 
der übergrosse JInnhalt ihrer geringen Zet 
len sie hierzu aufgereitct / und ihr chmah- 
liges Glükk / aus Königlichen Händen in 
Königs Hände gelifert zu werden / sie gleichsam so hochmüh- 
tig gemachet hätte. Ste beredeten sich selbst / weil sie / ihrer 
ersten Geburt nach / aus dem Kunstschwangeren Gehirn et- 
nes Sicilianischen Jupiters entsprungen wären/ es 
ivürden so HochEdle Teutsche Sinnen sie zum wenigsten auf- 
nelzmen als eine nahe Anverwandtinn der jenigen Göttinn / 
derer beyde mitgeborne Tugenden / Weißheit und Da- 
Pferkeit / Dieselbe sonsten nicht nur andächtig zu verehren/ 
sondern auch fleissigsi auszuüben pflegeten. Ihre geringe An- 
zahl vermeineten sie durch die selbste Wenigkeit nur desio belob- 
ker und annehmlicher zu machen / in dem sie einen unbegreiff- 
lich-grossen Jnnhalt so eng/ und doch zugleich so vollfommen/ 
verfasset / daß ihrer zwar / vermittelst unnöhtiger Weitläuffig- 
keit / leichtlich mehr / aber / sonder Abgang nöhtiger Deutlich- 
keit / nicht wol weniger / Hätten scyn können; und sie sich . 
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