Full text: Des Unvergleichlichen Archimedis Kunst-Bücher Oder Heutigs Tags befindliche Schrifften/ Aus dem Griechischen in das Hoch-Teutsche übersetzt/ und mit nohtwendigen Anmerkungen durch und durch erläutert

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nenhero nicht beförchteten einiges aus ihrer Zahl! zu üerlicren/ 
ivann schon Cjenes GelehrtenWunsch nach) die Bücher ein- 
sten einen Winter bekämen und die safftlose Blätter / wie im 
Herbst die Bäume / fallen liessen. 
Eine verwunderliche Großmulht bey einem so kleinen 
Btrchlein! Welche dahero auch meine Wenigkeit so kühn ge- 
machet/dasselbe in dieser Teutschen Form der Teutschen gelehr- 
tenWelt/für die Augen/,und E. VolLdel-Gestreng. 
und Herrligk. für die Füsse zu legen / als einen Zehenden 
derer jenigen Früchte / die meine unfcuchtbare / jedoch durch 
Dero hole Milde besaamete und besafftete / Sinnen bisher zu 
tragenGrelegenheit gehabt haben. Zch lebe der gewissen Hoff- 
nung / L. GolEdel- Gestrr. und Herrligk. wer- 
den / was Jhr 1st/ als das Jhrige / das ist Hochgönstig / auf- 
nehmen ; und / denSie einmal Jhrer hohen Neigung würdig 
geachtet/ noch secuer-hin unter den Flügeln Ihrer Woltähtigs 
feit hägen / ob er gleich vorhin überflüssige Ursach hat / 
Dir / Ldle Nerons- Burg / Du Künste- Uährerinn! 
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tmit seiner Wunder -Zahl so künstlich kan beschränkenn 
und im übrigen zu sterben / 
Y. MolMdel-Westrr. und 
Rzerrligkeiten 
Gegeben aus tneinem Pfarrhauß 
den 2, Ian. 16674 
demühtigz- erttebenster 
M. Joh. Christoph Sturm, Pfarter zu Deiningen 
in der Grafschasft Oettingen, 
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Kunsi-
	        
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