Eunstliebender geneigter Eescr !
G ((5): Leich wie dieses gegenwärtige Büchlein sich in seinen Bewelß-
M) thumen unterschiedlich auf das Erste Buch von denenGleichwich-
=* tigen gründet : so beruhet im Gegtenteihl die Bestimmung des
Schwärepnncts in einer Parabelfläche ( welches der endliche Zwekk ist des
Andern Buchs von denen Gleichwichtigen ) einig und allein auf der Para-
bel-Vieruntt / als dem Innhalt dieses vorhabenden Werkleins / allermas
sen aus det Beweisz des V 111. Lehrsatzes in gedachteri andern Buch vor
denen Gleichwichtigen klärlich zu ersehen [k ; also daß / wratin man der
Ordnung genau nachgehen-wolte / dieses Buch mitten zwischen die zwev
vorhergehende müste gesetzet werden / und biß her bloß darumb jenennach-
gesetzet worden / dainir mcht durch dieses Zwischenkunft die alte Benens
nung des ersken nnd andern Buchs von dentn Gleichwichtigen miiste ver-
ändert und unterbrochen werden. Welches hier also / gleichsam im Vor-
beygehen/ billich hat.sollen erinnert werden.
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