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Vorprüfung. 31
flüchtig in der Reductionsflamme, ohne die Flamme
zu färben.
5. Beschlag ohne Metallkorn. Wetsser, sehr flüchtig:
As (Knoblauchgeruch). — Weiss, in der Hitze gelb:
Zn (verschwindet in der Reductions-, nicht in der Oxy
dationsflamme). — Rothbraun: Cd, am besten nach
dem Erkalten wahrnehmbar.
IV. Farbe der Phosphorsalzperle.
Man erhitzt die Probe zunächst im Oxydationsfeucr.
Oxydations flamme
Reductionsflamme
Grün
Cr (smaragd-grün) •
Ur (gelblich-grün)
Cu (heiss)
Cr
Ur
Fe ) (nur bei genügender
Substanz und nicht völ
ligem Erkalten)
Blau
Co
Cu (kalt)
Co
Gelb
Ag (bei viel Substanz
opalfarbig)
Bi ¡ heiss; — kalt: farblos)
Ur ¡heiss; — kalt: gelb
grün)
¡Pb, Cd, Ti — heiss ; —
kalt: farblos) 2 )
(Fe, Ni—beim Ab
kühlen) 2 )
Ti 1 heiss ; — kalt: violett)
Ni
Roth
Fe (heiss: braunroth; —
kalt: heller bis farblos)
Ni (heiss; — kalt: heller
bis farblos)
Cu ') (kalt: braunroth,
undurchsichtig)
Violett
M
Ti') (kalt)
Grau
1 Reducirte
Metalle)
Ag
Pb
Bi 1 ) (kalt)
Ni')
Unlöslich
(Skelett)
SiÜ2
SiOi
1) Nach dem Zusatz von Stanniol. 2) Bei starker Sättigung
